Das Abstract gehört zu den ersten Bestandteilen Ihrer Bachelorarbeit – und ist zugleich eines der anspruchsvollsten Elemente. In wenigen Sätzen müssen Sie die Essenz Ihrer gesamten wissenschaftlichen Arbeit zusammenfassen: Thema, Fragestellung, Methodik, Ergebnisse und Fazit. Dabei gilt: präzise, klar und strukturiert formulieren, ohne ins Detail zu gehen.
Ein gut geschriebenes Abstract erfüllt gleich mehrere Funktionen: Es informiert Prüferinnen und Prüfer auf einen Blick über den Inhalt Ihrer Arbeit, weckt Interesse und zeigt, dass Sie sich intensiv mit Ihrem Thema und der wissenschaftlichen Arbeitsweise auseinandergesetzt haben. Besonders bei Veröffentlichungen oder Konferenzen entscheidet das Abstract oft darüber, ob Ihre Arbeit überhaupt gelesen wird.
Doch wie gelingt es, so viel Inhalt in so wenigen Worten zu transportieren? Welche Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden? Und welche Anforderungen gelten in unterschiedlichen Fachrichtungen?
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ein überzeugendes Abstract für Ihre Bachelorarbeit erstellen – mit praktischen Beispielen, Checklisten und hilfreichen Vorlagen zum Download.
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Ein Abstract ist ein zentraler Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit – auch Ihrer Bachelorarbeit. Es liefert in kompakter Form einen Überblick über die wichtigsten Inhalte Ihrer Untersuchung und dient potenziellen Lesern dazu, schnell zu entscheiden, ob die Arbeit für sie von Interesse ist. Damit Ihr Abstract alle relevanten Informationen enthält, sollte es logisch aufgebaut und klar formuliert sein. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie dabei vorgehen:
Schritt 1: Einleitung des Themas
Beginnen Sie mit einem knappen Überblick über das Thema Ihrer Arbeit. Erläutern Sie in ein bis zwei Sätzen, worum es inhaltlich geht und weshalb das Thema aktuell oder gesellschaftlich bzw. wissenschaftlich relevant ist. Dieser Einstieg gibt dem Leser sofort eine Orientierung.
Beispiel:
„Die Auswirkungen digitaler Medien auf das Lernverhalten von Studierenden sind ein viel diskutiertes Thema in der bildungswissenschaftlichen Forschung.“
Schritt 2: Formulierung der Forschungsfrage
Im nächsten Schritt nennen Sie Ihre zentrale Forschungsfrage oder das Hauptziel Ihrer Arbeit. Achten Sie auf eine präzise Formulierung – idealerweise in einem Satz. Die Forschungsfrage ist das Herzstück des Abstracts und macht deutlich, welchen Erkenntnisgewinn Ihre Arbeit anstrebt.
Beispiel:
„Untersucht wird, welchen Einfluss digitale Lernplattformen auf die Selbstlernkompetenz von Studierenden haben.“
Schritt 3: Beschreibung der Methodik
Skizzieren Sie in wenigen Worten, welche Methoden Sie zur Beantwortung Ihrer Forschungsfrage verwendet haben. Erwähnen Sie beispielsweise, ob Sie qualitative Interviews, eine quantitative Umfrage oder eine Literaturanalyse durchgeführt haben.
Beispiel:
„Zur Datenerhebung wurden Online-Fragebögen unter Studierenden deutscher Universitäten eingesetzt.“
Schritt 4: Darstellung der wichtigsten Ergebnisse
Nennen Sie nun die wichtigsten Erkenntnisse Ihrer Untersuchung – kompakt, aber aussagekräftig. Verzichten Sie auf Nebenergebnisse und konzentrieren Sie sich auf das, was für Ihre Fragestellung entscheidend ist.
Beispiel:
„Die Ergebnisse zeigen, dass digitale Lernplattformen signifikant zur Steigerung der Selbstlernkompetenz beitragen, insbesondere bei Studierenden im dritten Studienjahr.“
Schritt 5: Fazit und Bedeutung der Ergebnisse
Abschließend erläutern Sie kurz die Bedeutung Ihrer Ergebnisse. Vermeiden Sie Interpretationen im Detail, sondern zeigen Sie in einem knappen Fazit, welchen Beitrag Ihre Arbeit zur Forschung leistet oder wie sie in der Praxis nutzbar sein könnte.
Beispiel:
„Die Erkenntnisse liefern wichtige Hinweise für die Weiterentwicklung digitaler Lehrkonzepte an Hochschulen.“
Ein Abstract sollte in der Regel nicht länger als 150–250 Wörter sein. Es enthält keine Zitate, keine Fußnoten und keine weiterführenden Interpretationen.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt es Ihnen, ein professionelles und überzeugendes Abstract für Ihre Bachelorarbeit zu verfassen.
Ein Abstract ist oft der erste (und manchmal einzige) Teil einer wissenschaftlichen Arbeit, den Leser oder Gutachter aufmerksam lesen. Daher ist es besonders wichtig, typische Fehler zu vermeiden, die die Verständlichkeit und Wirkung des Abstracts beeinträchtigen können.
1. Zu umfangreich oder zu detailliert schreiben
Fehler: Ein Abstract sollte knapp sein, oft zwischen 150 und 250 Wörtern. Viele Studierende neigen dazu, zu ausführlich zu schreiben und sich in Details zu verlieren.
✅ Lösung: Fassen Sie sich kurz und konzentrieren Sie sich nur auf die wesentlichen Inhalte Ihrer Arbeit. Verzichten Sie auf lange Einleitungen oder Hintergrundinformationen.
2. Fehlende Struktur
Fehler: Ein unübersichtlich gestaltetes Abstract erschwert das Verständnis und macht es für Leser schwer, die Kerninformationen zu erfassen.
✅ Lösung: Achten Sie darauf, dass Ihr Abstract logisch aufgebaut ist. Die wichtigsten Bestandteile sind:
Problemstellung und Forschungsfrage
Ergebnisse
Fazit bzw. Bedeutung der Forschung
3. Unklare oder allgemeine Formulierungen
Fehler: Zu vage Formulierungen wie „Es wurden interessante Erkenntnisse gewonnen“ sagen wenig über die tatsächlichen Ergebnisse aus.
✅ Lösung: Verwenden Sie präzise Sprache und konkrete Aussagen. Beispiel: „Die Studie zeigt, dass X einen signifikanten Einfluss auf Y hat.“
4. Fachjargon oder zu komplizierte Sprache
Fehler: Ein Abstract sollte auch für Fachfremde verständlich sein. Zu viele Fachbegriffe oder komplizierte Satzstrukturen erschweren das Verständnis.
✅ Lösung: Schreiben Sie klar und prägnant. Falls Fachbegriffe notwendig sind, sollten sie allgemein verständlich sein oder kurz erläutert werden.
5. Interpretation und Wertung der Ergebnisse
Fehler: Ein Abstract dient dazu, Fakten darzustellen – nicht, um persönliche Meinungen oder Bewertungen zu formulieren.
✅ Lösung: Bleiben Sie objektiv und neutral. Anstatt „Diese Studie beweist eindeutig, dass …“ zu schreiben, formulieren Sie besser: „Die Ergebnisse legen nahe, dass …“.
6. Fehlende oder falsche Angaben zu Methodik und Ergebnissen
Fehler: Ein Abstract, das keine Informationen zur Methodik oder zu den Ergebnissen enthält, wirkt unvollständig.
✅ Lösung: Geben Sie an, wie die Forschung durchgeführt wurde (z. B. „eine quantitative Umfrage mit 200 Teilnehmern“) und nennen Sie die wichtigsten Erkenntnisse.
7. Kein klarer Bezug zur Forschungsfrage
Fehler: Manche Abstracts beschreiben das Thema allgemein, ohne die konkrete Forschungsfrage zu erwähnen.
✅ Lösung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Forschungsfrage im Abstract klar formuliert wird und dass die Ergebnisse darauf eingehen.
8. Nicht an die Vorgaben halten
Fehler: Hochschulen oder Fachzeitschriften haben oft bestimmte Anforderungen an das Abstract (z. B. Wortzahl, Sprache oder Zitierweise).
✅ Lösung: Informieren Sie sich im Voraus über die spezifischen Vorgaben und halten Sie diese genau ein.
9. Tippfehler und grammatikalische Fehler
Fehler: Ein Abstract mit Rechtschreib- oder Grammatikfehlern wirkt unprofessionell und kann den ersten Eindruck schmälern.
✅ Lösung: Lesen Sie Ihr Abstract mehrmals Korrektur oder lassen Sie es von einer anderen Person gegenlesen.
Ein gelungenes Abstract fasst Ihre wissenschaftliche Arbeit präzise und verständlich zusammen – und das auf engstem Raum. Mit der folgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Ihr Abstract den gängigen Anforderungen entspricht und den Erwartungen Ihrer Hochschule gerecht wird:
✅ Form & Länge
Ist das Abstract nicht länger als 150–200 Wörter (je nach Vorgabe der Hochschule)?
Wurde der Text in einem Fließtext (nicht stichpunktartig) verfasst?
✅ Inhaltliche Vollständigkeit
Wird das Thema der Arbeit kurz und prägnant vorgestellt?
Ist die Forschungsfrage oder Zielsetzung klar benannt?
Wurde die verwendete Methode (z. B. Literaturarbeit, Umfrage, Experiment) kurz skizziert?
Werden die zentralen Ergebnisse verständlich dargestellt?
Enthält das Abstract ein abschließendes Fazit oder eine Aussage zur Relevanz der Ergebnisse?
✅ Sprache & Stil
Ist der Text sachlich und neutral formuliert?
Wurden wertende Aussagen und persönliche Meinungen vermieden?
Ist die Sprache klar, präzise und akademisch?
Gibt es keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler?
✅ Formale Kriterien
Wurde das Abstract sprachlich an die Zielsprache angepasst (z. B. Englisch für internationale Programme)?
Entspricht das Abstract den Formatvorgaben der Hochschule (z. B. Schriftgröße, Zeilenabstand)?
💡 Tipp: Drucken Sie sich diese Checkliste aus und haken Sie jeden Punkt ab, bevor Sie Ihr Abstract einreichen. So stellen Sie sicher, dass es den Anforderungen vollständig gerecht wird.
Beim Schreiben eines Abstracts für die Bachelorarbeit variieren die Anforderungen stark je nach Fachrichtung. Jede Disziplin legt auf unterschiedliche Aspekte besonderen Wert, was sich in der Struktur, dem Stil und dem inhaltlichen Fokus des Abstracts widerspiegelt. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:
Naturwissenschaften & Technik
Fokus: Klare Darstellung von Hypothesen, Methoden, Ergebnissen und Schlussfolgerungen.
Sprache: Präzise, sachlich und objektiv.
Struktur: Oft in vier Abschnitte gegliedert: Einleitung, Methode, Ergebnisse, Schlussfolgerung.
Wichtige Aspekte: Exakte Zahlen, Messwerte und konkrete Ergebnisse sind entscheidend.
Beispiel:
„Diese Studie untersucht die Effizienz von Solarzellen bei variierenden Lichtverhältnissen. Mithilfe eines Spektrometers wurden die Leistungsdaten analysiert. Die Ergebnisse zeigen eine Effizienzsteigerung von 15 % unter diffusem Licht.“
Geistes- & Sozialwissenschaften
Fokus: Kontextualisierung des Themas, theoretischer Rahmen und Interpretation der Ergebnisse.
Sprache: Etwas freier und interpretativer, aber dennoch wissenschaftlich präzise.
Struktur: Betonung auf Forschungsfrage, theoretischer Ansatz und Diskussion der Ergebnisse.
Wichtige Aspekte: Kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Theorien und Literatur.
Beispiel:
„Diese Arbeit analysiert die Darstellung von Machtstrukturen in dystopischen Romanen des 20. Jahrhunderts. Unter Anwendung der Diskursanalyse nach Foucault werden literarische Werke wie ‚1984‘ und ‚Brave New World‘ untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass...“
Wirtschafts- & Rechtswissenschaften
Fokus: Analyse von Fallstudien, wirtschaftlichen Modellen oder rechtlichen Fragestellungen.
Sprache: Strukturiert, analytisch und lösungsorientiert.
Struktur: Häufig werden Problemstellung, Methodik, Ergebnisse und Schlussfolgerung klar voneinander abgegrenzt.
Wichtige Aspekte: Praktische Relevanz und Anwendbarkeit der Ergebnisse in realen Szenarien.
Beispiel:
„Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen von Steuersenkungen auf kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland. Mithilfe quantitativer Analysen wird der Zusammenhang zwischen Steuerlast und Unternehmenswachstum ermittelt.“
Medizin & Gesundheitswissenschaften
Fokus: Darstellung der Relevanz der Forschung für die Praxis und das Gesundheitswesen.
Sprache: Objektiv, standardisiert und oft nach dem IMRaD-Schema (Introduction, Methods, Results, and Discussion) aufgebaut.
Struktur: Starke Gewichtung von Methodik und Ergebnissen.
Wichtige Aspekte: Klinische Relevanz, Patientennutzen oder Gesundheitsauswirkungen.
Beispiel:
„Diese randomisierte kontrollierte Studie untersucht die Wirksamkeit eines neuen Medikaments bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Senkung des Blutzuckerspiegels im Vergleich zur Kontrollgruppe.“
Kunst & Design
Fokus: Beschreibung des kreativen Prozesses, der theoretischen Grundlagen und der praktischen Umsetzung.
Sprache: Reflexiv, manchmal narrativ, aber immer klar und nachvollziehbar.
Struktur: Betonung auf kreative Zielsetzung, Inspiration, Methodik und Reflexion der Ergebnisse.
Wichtige Aspekte: Verbindung zwischen Theorie und künstlerischer Praxis.
Beispiel:
„Die Arbeit untersucht die Wirkung von Lichtinstallationen im öffentlichen Raum. Basierend auf der Theorie von Raumwahrnehmung und Ästhetik wurde eine interaktive Lichtinstallation entwickelt und evaluiert.“
Titel: Einfluss von Lichtintensität auf die Photosyntheserate bei Elodea canadensis
Abstract:
Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen variierender Lichtintensität und der Photosyntheseaktivität bei der Wasserpflanze Elodea canadensis. In einem kontrollierten Experiment wurde die Sauerstoffproduktion unter fünf verschiedenen Beleuchtungsstärken gemessen. Die Ergebnisse zeigen eine positive Korrelation zwischen Lichtintensität und Photosyntheserate bis zu einem Schwellenwert, nach dem eine Sättigung eintritt. Die Erkenntnisse bestätigen bestehende Modelle zur Photosynthesedynamik und liefern praktische Hinweise für den Einsatz von Wasserpflanzen in aquatischen Ökosystemen.
Titel: Identitätskonstruktionen in Franz Kafkas „Die Verwandlung“
Abstract:
Die vorliegende Arbeit analysiert, wie in Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ narrative Strategien zur Darstellung von Identitätskrisen eingesetzt werden. Aufbauend auf einem literaturtheoretischen Ansatz nach Judith Butler wird gezeigt, wie Sprache, gesellschaftliche Erwartungen und familiäre Strukturen Gregor Samsas Identität formen und zugleich auflösen. Die Analyse macht deutlich, dass Kafka die Brüchigkeit moderner Subjektkonstruktionen exemplarisch am Fall seines Protagonisten verhandelt.
Titel: Einfluss von Remote Work auf die Mitarbeitermotivation in mittelständischen Unternehmen
Abstract:
Die Bachelorarbeit untersucht, inwieweit sich Homeoffice-Regelungen auf die Motivation von Mitarbeitenden in mittelständischen Unternehmen auswirken. Im Rahmen einer quantitativen Umfrage unter 150 Angestellten aus der IT-Branche wurden Faktoren wie Selbstbestimmung, Work-Life-Balance und Kommunikationserfahrungen erfasst. Die Auswertung zeigt, dass Remote Work tendenziell die intrinsische Motivation stärkt, sofern klare Zielvorgaben und digitale Austauschformate vorhanden sind. Die Ergebnisse liefern Hinweise für moderne Führungsstrategien im digitalen Zeitalter.
📌 Hinweis: Diese Abstracts dienen als stilistische und inhaltliche Orientierung. Achten Sie stets auf die individuellen Vorgaben Ihrer Hochschule oder Ihres Fachbereichs.
In vielen Studiengängen ist es mittlerweile üblich, das Abstract nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch oder in einer anderen Sprache zu verfassen – insbesondere bei internationalen Programmen oder Veröffentlichungen. Doch dabei lauern einige typische Stolperfallen, die Sie kennen und vermeiden sollten.
Ein häufiger Fehler liegt in der direkten Übersetzung ohne Berücksichtigung der sprachlichen Besonderheiten. Besonders problematisch sind sogenannte falsche Freunde – Wörter, die ähnlich klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen haben.
Beispiele:
Deutsch | Falsche Übersetzung | Korrekte Übersetzung |
---|---|---|
aktuell | actual | current / up-to-date |
eventuell | eventually | possibly / maybe |
konsequent | consequent | consistent |
Solche Fehler können den Sinn des Abstracts stark verändern – und wirken unprofessionell.
Fachtermini sollten nicht wörtlich übertragen, sondern in ihrer korrekten, international anerkannten Form verwendet werden. Verwenden Sie bei Unsicherheiten:
Fachwörterbücher (z. B. LEO, IATE, dict.cc)
Offizielle englischsprachige Publikationen aus Ihrem Fachgebiet
Unterstützung durch Muttersprachler oder Fachlektoren
Der deutsche Satzbau ist häufig komplexer und verschachtelter. Im Englischen hingegen gilt: klar, direkt und aktiv formulieren.
Vergleich:
Deutsch: „In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern…“
Englisch: „This paper examines to what extent…“
Weitere Tipps:
Vermeiden Sie Passivkonstruktionen, wo möglich.
Verwenden Sie gebräuchliche akademische Formulierungen („The aim of this study is…“).
Achten Sie auf die richtige Zeitform: In Abstracts meist Präsens oder Perfekt.
Ein Abstract in einer Fremdsprache sollte genauso professionell, präzise und korrekt sein wie im Deutschen. Lassen Sie Ihre Übersetzung idealerweise von einem Muttersprachler oder einem sprachlich versierten Fachautor gegenlesen.
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