Plagiatsprüfung Doktorarbeit

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Wer seine Doktorarbeit auf Plagiate überprüfen lassen möchte, sollte auf eine verlässliche und zugleich preislich faire Lösung setzen. Unsere qualifizierte Plagiatsanalyse für Dissertationen unterstützt Sie dabei, potenzielle inhaltliche Überschneidungen frühzeitig aufzudecken – und somit unangenehme Konsequenzen von vornherein zu vermeiden.
Milliarden Quellen
15 Min.
Uni erfährt nichts!
So gehts!Mehr erfahren
Doktorarbeit Plagiatsprüfung
Plagiatsprüfung Doktorarbeit
Diskretion

Datensicherheit hat höchste Priorität, wenn es um den Plagiatscheck Ihrer Doktorarbeit geht. Ihre Datei wird nicht dauerhaft gespeichert und bleibt für Dritte vollständig unzugänglich. Nach Abschluss der Analyse erfolgt eine endgültige Löschung Ihrer Dissertation, sodass die Überprüfung vollkommen anonym und diskret durchgeführt werden kann. Während der gesamten Analysephase wird Ihre Arbeit innerhalb einer verschlüsselten Systemumgebung verarbeitet – dies gilt auch für das dazugehörige Prüfprotokoll. Eine Speicherung in einem Archiv erfolgt grundsätzlich nicht. Das bedeutet für Sie: Selbst bei einer späteren Kontrolle besteht keinerlei Risiko, dass Ihre Doktorarbeit als Plagiat identifiziert wird, da frühere Prüfversionen nicht zugänglich sind.

Umfangreiche Analyse

Die von uns eingesetzte Plagiatssoftware vergleicht Ihre Doktorarbeit nicht nur mit über 100 Millionen digitalen Quellen im Internet, sondern führt zusätzlich einen Abgleich mit mehr als 100.000 wissenschaftlichen Fachpublikationen durch. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass auch bislang unveröffentlichte Dokumente miteinander abgeglichen werden können. Dadurch lässt sich eine individuelle Vergleichsdatenbank erstellen, mit deren Hilfe Dissertationen und andere akademische Texte intern auf inhaltliche Überschneidungen analysiert werden können. Diese erweiterte Prüfoption wird insbesondere von Dozierenden und Prüfungskommissionen genutzt, um sicherzustellen, dass keine Inhalte aus älteren Arbeiten von Mitstudierenden unerlaubt übernommen wurden.

Kostengünstig

Eine qualitative Plagiatskontrolle Ihrer Doktorarbeit muss nicht mit hohen Kosten verbunden sein: Bereits ab 18 € erhalten Sie bei uns eine fundierte Prüfung inklusive eines detaillierten Analyseberichts. Unser Service beschränkt sich dabei nicht nur auf dissertationstypische Arbeiten, sondern steht auch für zahlreiche andere Textsorten zur Verfügung – ganz gleich ob Fachbeitrag, Projektunterlage oder journalistischer Text. Sollten Sie sich entscheiden, ein Dokument über unsere Agentur verfassen zu lassen, ist die Plagiatsprüfung selbstverständlich im Preis inbegriffen. Jede von uns erstellte Ausarbeitung wird vor der finalen Übergabe routinemäßig überprüft, um höchste Qualität sicherzustellen. Für die Bezahlung bieten wir Ihnen komfortable und sichere Zahlungswege wie PayPal oder Kreditkarte an.

Schnelle Ergebnisse

Der Plagiatsdetektor analysiert Ihre Doktorarbeit in der Regel innerhalb von wesentlich weniger als 10 Minuten. Bereits kurz nach dem Upload stellen wir Ihnen den kompletten Prüfbericht zur Verfügung. Besonders bei zeitkritischen Anfragen profitieren Sie von unserer schnellen und zuverlässigen Bearbeitung. Sowohl Word-Dokumente als auch PDF-Dateien werden von unserem System präzise und effizient geprüft.

PlagiatsprotokollE

Ein ausführliches Prüfprotokoll wird Ihnen noch am selben Tag unkompliziert per E-Mail zugestellt. So haben Sie die Möglichkeit, sich eigenständig einen genauen Überblick über Ihre Doktorarbeit zu verschaffen. Sie erhalten den Bericht sowohl im Word-Format als auch als PDF-Datei, inklusive aller Quellenverweise sowie dem prozentualen Anteil erkannter Plagiate. Auf Wunsch begleiten wir Sie selbstverständlich bei der Auswertung des Ergebnisses und helfen Ihnen dabei, inhaltliche Übereinstimmungen fachgerecht einzuordnen.

Softwarentwicklung

Unser technologischer Partner investiert fortlaufend in die Optimierung der Plagiatserkennungssoftware. Im Gegensatz zu vielen kostenlosen Tools, die häufig lediglich oberflächliche Webinhalte prüfen und dadurch unzureichende Resultate liefern, setzt unsere Lösung auf eine kontinuierliche Erweiterung wissenschaftlicher Datenbanken. Durch die Integration umfangreicher Literaturquellen entstehen besonders Qualität dieser Software hat inzwischen ein solches Niveau erreicht, dass eine wachsende Zahl von Universitäten und Forschungseinrichtungen sie gezielt zur Sicherung akademischer Standards bei der Bewertung von Doktorarbeiten einsetzt.

Professionelle Plagiatsprüfung
Prüfung starten!

Unsere Plagiatssoftware nutzen Schulen & Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Freie Universität Berlin
Universität Wien
Hochschule Luzern

Ablauf ✅ Plagiatsprüfung für Doktorarbeit starten

Wählen Sie die Seitenzahlen aus und bezahlen Sie für die Plagiatsprüfung einfach über PayPal.
Laden Sie Ihre Datei hoch und starten Sie den Plagiat-Scanner.
Innerhalb von 15 Min. erhalten Sie den Plagiatsbericht – die Zeit ist von der Dateigröße abhängig.
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FAQ

Plagiatsbericht auswerten

Plagiatsquote verstehen
Ein erhöhter Plagiatswert weist darauf hin, dass Ihre Doktorarbeit in größerem Umfang identische oder sehr ähnliche Textpassagen zu bereits existierenden Quellen enthält. Je höher dieser Anteil ausfällt, desto wahrscheinlicher ist eine kritische Überschneidung mit fremdem Material.

Farblich gekennzeichnete Übereinstimmungen
Der Plagiat-Scanner hebt potenziell problematische Textstellen durch unterschiedliche Farbcodierungen hervor. Jede Farbe steht dabei für eine bestimmte Quelle. Sobald ein Absatz farblich markiert wird, wurde dort eine wörtliche Entsprechung erkannt. Sofern es sich nicht um gebräuchliche Formulierungen oder Eigennamen handelt, sollten diese Abschnitte entweder paraphrasiert oder korrekt zitiert werden.

Empfehlung: Zweite Überprüfung
Nach der Anpassung Ihres Textes auf Basis des Prüfberichts ist es ratsam, eine erneute Plagiatsprüfung Ihrer Doktorarbeit vorzunehmen. Zwar ist dieser Schritt nicht verpflichtend, doch nur so lässt sich eine nahezu vollständige Sicherheit über die Originalität Ihrer Arbeit gewährleisten.

Kann ich meine Doktorarbeit noch ein Mal auf Plagiate prüfen lassen?

Unbegrenzte Plagiatsprüfungen: Es steht Ihnen frei, Ihre Doktorarbeit jederzeit hochzuladen und den Plagiat-Scanner rund um die Uhr zu nutzen. Auf diese Weise können Sie Ihre überarbeitete Arbeit mehrfach überprüfen und sicherstellen, dass alle Änderungen korrekt umgesetzt wurden.

Lohnt sich eine Plagiatsprüfung für meine Doktorarbeit?

Der Umgang mit Plagiaten variiert je nach Situation: Während der Anfertigung Ihrer Doktorarbeit haben Sie unzählige Stunden und viel Aufwand investiert. Angesichts dessen sollten Sie sich keine Kompromisse bei der Qualität Ihrer Arbeit erlauben, um nicht in einem entscheidenden Moment Fehler zu riskieren.

Wie viel % werden als Plagiat angesehen?

Es gibt keine festen Regeln, ab wann ein Text als Plagiat in einer Doktorarbeit gilt: Eigennamen und allgemein verwendete Ausdrücke können den Plagiatsanteil beeinflussen. Sollte jedoch der Anteil an Übereinstimmungen über 15 % liegen, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um ein Plagiat handelt.

Wie viele Quellen untersucht der Plagiat-Scanner?

Ihre Doktorarbeit wird mit Milliarden von Quellen abgeglichen, um Ihnen einen präzisen und vertrauenswürdigen Plagiatsbericht zu liefern.

Wird mein Text gespeichert?

Ihre Doktorarbeit wird selbstverständlich nicht dauerhaft gespeichert. Dank der Verwendung von SSL-Verschlüsselung und zusätzlichen Sicherheitsprotokollen stellen wir sicher, dass niemand von der Durchführung Ihrer Plagiatsprüfung erfährt. Sobald der Plagiat-Scan abgeschlossen ist, wird Ihre Doktorarbeit automatisch und unwiderruflich gelöscht.

Wie viele Minuten dauert die Plagiatsprüfung?

Der Plagiat-Scan benötigt in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten. Die genaue Dauer hängt vom Umfang Ihrer Doktorarbeit ab – je umfangreicher die Arbeit, desto länger dauert die Prüfung. Unsere Software ist rund um die Uhr verfügbar, sodass Sie den Plagiat-Scan jederzeit durchführen können.

Nutzt meine Uni die selbe Plagiatssoftware?

Wir kennen Ihre Universität nicht, aber viele Universitäten/Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz greifen auf unsere Plagiatssoftware zurück.

Könnt ihr auch den Text umschreiben?

Dies hängt vom festgestellten Plagiatsanteil ab, den der Plagiat-Scanner ermittelt. Bei geringfügigen Übereinstimmungen können wir die betreffenden Passagen problemlos umschreiben.

Grundlegendes zur Plagiatsprüfung

Plagiat wird oft als Diebstahl geistigen Eigentums betrachtet. Während viele es mit der unreflektierten Übernahme von Textpassagen ohne korrekte Quellenangabe verbinden, ist dies lediglich eine von mehreren Formen des Plagiats. Es existieren noch andere Varianten, die ebenfalls als Plagiat gelten:

Die Ursachen für Plagiate sind, entgegen der weit verbreiteten Ansicht, äußerst unterschiedlich. Im Wesentlichen lassen sich drei Hauptgründe dafür ausmachen:

Unabsichtliches Plagiat

Unbeabsichtigte Plagiate in Ihrer Doktorarbeit entstehen oft aufgrund von ungenauem wissenschaftlichem Arbeiten, etwa durch unvollständige oder fehlerhafte Quellenangaben bei indirekten Zitaten. In solchen Fällen zeigen sich Betreuer und Dozenten in der Regel verständnisvoll, doch solche Fehler können dennoch zu Punktabzügen führen.

Absichtliches Plagiat

In einer Doktorarbeit stellt die vorsätzliche unrechtmäßige Textübernahme einen bewussten Versuch dar, adaptierte Inhalte, methodische Ansätze oder konzeptionelle Strukturen als eigene intellektuelle Leistung zu präsentieren. Hierfür kommen diverse Verschleierungstechniken zum Einsatz. Im Unterschied zu nicht-intentionalen oder zufälligen Übereinstimmungen manifestieren sich bei bewussten wissenschaftlichen Fehlverhalten typischerweise zahlreiche identische oder signifikant ähnliche Textpassagen.
Betreuende Professoren und Gutachter auf Promotionsniveau verfügen über ausgeprägte Expertise, um zwischen tatsächlichen Plagiatsversuchen und unbeabsichtigten Ähnlichkeiten differenzieren zu können. Besonders im hochakademischen Kontext der Promotion, wo wissenschaftliche Integrität als fundamentaler Wert gilt, wiegt ein solcher vorsätzlicher Täuschungsversuch deutlich schwerer als bei Qualifikationsarbeiten niedrigerer akademischer Grade und kann nicht nur zum Scheitern des Promotionsverfahrens, sondern auch zu langfristigen Reputationsschäden in der wissenschaftlichen Gemeinschaft führen.

Zufälliges Plagiat

Eine unbeabsichtigte Textübereinstimmung in einer Doktorarbeit gilt gleichfalls als nicht intentional, entsteht jedoch nicht durch nachlässige Forschungspraktiken, sondern resultiert vielmehr aus der zufälligen Konvergenz spezifischer Textabschnitte, die inhaltliche Parallelen aufweisen. In wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten auf Promotionsniveau können solche ungewollten Ähnlichkeiten trotz sorgfältiger methodischer Vorgehensweise auftreten, wenn bestimmte Sachverhalte oder Gedankengänge eine ähnliche sprachliche Ausdrucksform finden. Dieses Phänomen stellt keine bewusste Verletzung wissenschaftlicher Integritätsstandards dar, sondern spiegelt die natürlichen Grenzen sprachlicher Variationsmöglichkeiten bei der Beschreibung identischer Forschungsgegenstände wider.

Unzulässige Textübernahmen sollten zwingend vermieden werden, da für derartige wissenschaftliche Vergehen keine zeitliche Begrenzung der Nachweisbarkeit existiert. Dies impliziert, dass unrechtmäßig verwendete Inhalte, welche durch gegenwärtige Überprüfungsverfahren unentdeckt bleiben, bei späteren analytischen Durchläufen dennoch identifiziert werden können. Die Fortentwicklung von Systemen zur Erkennung nicht gekennzeichneter Übernahmen wird stetig vorangetrieben, weshalb in Zukunft zahlreiche weitere Fälle wissenschaftlichen Fehlverhaltens aufgedeckt werden könnten. Die Konsequenzen einer unrechtmäßigen Verwendung fremden Gedankenguts beschränken sich nicht auf die Beurteilung Ihrer Dissertation, sondern können tiefgreifende Auswirkungen auf Ihre akademische Laufbahn haben, wobei im gravierendsten Fall sogar der Ausschluss vom Promotionsverfahren und der Entzug akademischer Grade drohen kann. Eine akribische Prüfung auf Textähnlichkeiten unterstützt Sie dabei, potentiell nicht ordnungsgemäß gekennzeichnete Passagen frühzeitig zu identifizieren, wodurch Sie sich vor öffentlicher Bloßstellung schützen, wie sie bereits zahlreiche bekannte Wissenschaftler und Persönlichkeiten erfahren mussten, was zu erheblichen Reputationsschäden führte.

So können Sie Plagiate vermeiden:

Markierungen

Es wird dringend empfohlen, sämtliche direkt übernommenen Textabschnitte in Ihrer Doktorarbeit unmittelbar visuell hervorzuheben, beispielsweise durch differenzierte Farbkodierung. Diese methodische Vorgehensweise ermöglicht Ihnen eine kontinuierliche Transparenz darüber, welche Textkomponenten Ihrem eigenen intellektuellen Schaffen entstammen und welche Sie aus externen wissenschaftlichen Quellen integriert haben. Für wissenschaftliche Arbeiten auf Promotionsniveau ist diese präzise Differenzierung von besonderer Bedeutung, da die Anforderungen an wissenschaftliche Redlichkeit und Quellenintegrität hier besonders hoch angesetzt werden. Eine solche systematische Kennzeichnung fungiert als effektives Kontrollinstrument während des gesamten Schreibprozesses und minimiert das Risiko unbeabsichtigter Zitierversäumnisse in Ihrem finalen Manuskript.

Quellenangaben

Bei der Verwendung paraphrasierter Inhalte in Ihrer Doktorarbeit ist es wissenschaftlich unabdingbar, durchgängig präzise Quellenverweise anzubringen, welche die originäre Publikation eindeutig identifizieren. Diese Referenzen können initial als vorläufige Vermerke gestaltet sein, gewährleisten jedoch zu jedem Zeitpunkt des Schreibprozesses eine lückenlose Nachvollziehbarkeit der intellektuellen Urheberschaft für sämtliche adaptierten Gedankengänge, Konzepte oder Argumentationsstrukturen in den entsprechenden Abschnitten Ihrer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit.
Im Kontext einer Dissertation gewinnt diese Praxis besondere Relevanz, da hier die Anforderungen an wissenschaftliche Präzision und korrekte Attribution fremden Gedankenguts signifikant höher liegen als bei Qualifikationsarbeiten niedrigerer akademischer Grade. Die konsequente dokumentarische Erfassung der Herkunft übernommener Ideen durch adäquate Verweistechniken bildet einen fundamentalen Pfeiler wissenschaftlicher Integrität auf Promotionsniveau und schützt vor unintendiertem akademischem Fehlverhalten, welches die Validität Ihrer gesamten Forschungsleistung gefährden könnte.

Plagiatsprüfung

Um absolute Sicherheit zu erlangen, dass Ihre Doktorarbeit frei von Plagiaten ist und sämtliche Quellen korrekt angegeben wurden, empfiehlt sich abschließend eine fachkundige Plagiatskontrolle. So stellen Sie sicher, dass Ihre Dissertation den höchsten wissenschaftlichen Standards entspricht und als originäre Eigenleistung anerkannt wird.
Google Bewertung
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