Diskussion der Bachelorarbeit schreiben:
Aufbau, Beispiele & Formulierungen

Die Diskussion der Bachelorarbeit interpretiert Ihre Ergebnisse, reflektiert Limitationen und zeigt weiterführende Forschungsmöglichkeiten auf. Hier erfahren Sie, wie Sie eine überzeugende Diskussion mit dem richtigen Aufbau schreiben.

4-Teile-Aufbau
Interpretation & Limitationen
Formulierungen & Beispiele
Unterschied zu Fazit

1. Was ist die Diskussion der Bachelorarbeit?

Die Diskussion ist das vorletzte Kapitel Ihrer Bachelorarbeit – direkt vor dem Fazit. Während Sie im Ergebnisteil Ihre Forschungsergebnisse objektiv präsentieren, interpretieren und bewerten Sie diese in der Diskussion.

📌 Funktion der Diskussion

Die Diskussion beantwortet folgende Fragen:

• Was bedeuten meine Ergebnisse?

• Wurden meine Hypothesen bestätigt oder widerlegt?

• Wie passen die Ergebnisse in den aktuellen Forschungsstand?

• Welche Einschränkungen hatte meine Forschung?

• Welche Fragen bleiben offen für zukünftige Forschung?

Länge & Umfang der Diskussion

Die Diskussion macht typischerweise 5–20 % des Gesamtumfangs Ihrer Bachelorarbeit aus. Bei einer 40-seitigen Bachelorarbeit entspricht das etwa 2–8 Seiten.

💡 Zeitform: Präsens verwenden

Verfassen Sie die Diskussion – genau wie das Fazit – im Präsens. Beispiel: „Die Ergebnisse zeigen, dass..." statt „Die Ergebnisse zeigten, dass..."

2. Aufbau der Diskussion: Die 4 Teile

Eine vollständige Diskussion besteht aus vier aufeinander aufbauenden Teilen:

1

Zusammenfassung der Ergebnisse

Kurze Wiederholung der wichtigsten Forschungsergebnisse in Bezug auf Ihre Forschungsfrage

2

Interpretation der Ergebnisse

Was bedeuten die Ergebnisse? Hypothesen bestätigt oder widerlegt? Einordnung in den Forschungsstand

3

Limitationen der Forschung

Welche Einschränkungen gab es? Methodische Grenzen? Einfluss auf die Ergebnisse?

4

Empfehlungen für weiterführende Forschung

Welche offenen Fragen bleiben? Wo können zukünftige Studien anknüpfen?

⚠️ Wichtig: Ausführlichkeit beachten

Die Diskussion ist ausführlicher als das Fazit, aber kürzer als der Ergebnisteil. Sie interpretieren und bewerten, ohne alle Details zu wiederholen.

3. Teil 1: Zusammenfassung der Ergebnisse

Beginnen Sie die Diskussion mit einer kurzen Zusammenfassung Ihrer wichtigsten Ergebnisse. Nennen Sie zunächst nochmals Ihre Forschungsfrage oder Problemstellung, um den Kontext herzustellen.

Was gehört in die Zusammenfassung?

  • Forschungsfrage/Problemstellung kurz wiederholen
  • Wichtigste Ergebnisse in 2-3 Sätzen nennen
  • Hypothesen kurz erwähnen (werden im nächsten Teil interpretiert)

Formulierungen für die Zusammenfassung:

  • In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob/wie/inwiefern...
  • Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, ob...
  • Mithilfe der empirischen Studie sollte geklärt werden, ob...
  • Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass...
  • Die wichtigsten Erkenntnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:...
  • Im Rahmen der Forschung wurden folgende zentrale Ergebnisse ermittelt:...
💬 Beispiel: Zusammenfassung der Ergebnisse

In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwiefern sich der Führungsstil auf die Mitarbeitermotivation in mittelständischen Unternehmen auswirkt. Ziel war es, den Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und intrinsischer Motivation zu analysieren.

Die Ergebnisse der quantitativen Befragung von 150 Mitarbeitern zeigen, dass transformationale Führung einen signifikant positiven Einfluss auf die intrinsische Motivation hat (r = 0,67, p < 0,01). Darüber hinaus wurde festgestellt, dass dieser Zusammenhang besonders stark in Teams mit weniger als 10 Mitarbeitern ausgeprägt ist.

4. Teil 2: Interpretation der Ergebnisse

Der wichtigste Teil der Diskussion: die Interpretation Ihrer Ergebnisse. Hier erklären Sie, was Ihre Forschungsergebnisse bedeuten und wie sie in den aktuellen Forschungsstand passen.

Was gehört in die Interpretation?

  • Hypothesen prüfen: Wurden Erwartungen bestätigt oder widerlegt?
  • Ursachen diskutieren: Warum sind die Ergebnisse so ausgefallen?
  • Einordnung: Wie passen die Ergebnisse zum theoretischen Rahmen?
  • Vergleich: Stimmen Ihre Ergebnisse mit anderen Studien überein oder weichen sie ab?
  • Neue Erkenntnisse: Was trägt Ihre Forschung Neues bei?

Formulierungen für die Interpretation:

  • Die Hypothese, dass X einen positiven Zusammenhang zu Y hat, kann bestätigt werden.
  • Die Ergebnisse widerlegen die Annahme, dass...
  • Die Ergebnisse lassen sich mit der Theorie von [Autor] erklären.
  • Im Einklang mit der Studie von [Autor] zeigt sich, dass...
  • Im Gegensatz zu den Befunden von [Autor] weist die vorliegende Arbeit nach, dass...
  • Ein möglicher Grund für dieses Ergebnis könnte sein, dass...
  • Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass...
  • Überraschenderweise zeigt sich, dass... Dies lässt sich möglicherweise durch... erklären.
💬 Beispiel: Interpretation der Ergebnisse

Die Hypothese, dass transformationale Führung einen positiven Einfluss auf die intrinsische Motivation hat, kann auf Basis der Ergebnisse eindeutig bestätigt werden. Dies steht im Einklang mit den Befunden von Bass und Riggio (2006), die bereits einen ähnlichen Zusammenhang nachwiesen.

Besonders interessant ist die Erkenntnis, dass der Effekt in kleineren Teams (< 10 Mitarbeiter) deutlich stärker ausgeprägt ist. Ein möglicher Grund hierfür könnte die engere Interaktion zwischen Führungskraft und Mitarbeitern sein, die eine intensivere Wirkung transformationaler Führungselemente ermöglicht.

Im Gegensatz zur Studie von Müller (2018), die keinen signifikanten Zusammenhang fand, zeigt die vorliegende Arbeit, dass der Kontext mittelständischer Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. Dies deutet darauf hin, dass die Wirksamkeit von Führungsstilen kontextabhängig ist.

💡 Tipp: Quellen aus dem Theorieteil nutzen

Sie benötigen keine neuen Quellen in der Diskussion. Beziehen Sie sich auf die Literatur aus Ihrer Einleitung und dem theoretischen Rahmen. Ihre Interpretation kann aber auch auf eigenen logischen Überlegungen basieren.

5. Teil 3: Limitationen der Forschung

In diesem Abschnitt reflektieren Sie kritisch die Einschränkungen und Limitationen Ihrer Forschung. Jede wissenschaftliche Arbeit hat Grenzen – das offen anzusprechen zeugt von wissenschaftlicher Reife.

Welche Limitationen gibt es?

  • Methodische Limitationen: Stichprobengröße, Auswahlverfahren, gewählte Methodik
  • Zeitliche Einschränkungen: Querschnittstudie statt Längsschnittstudie
  • Geografische Grenzen: Nur ein Land/eine Region untersucht
  • Thematische Eingrenzung: Bestimmte Aspekte wurden bewusst ausgeklammert
  • Zugang zu Daten: Schwierigkeiten bei der Datenerhebung

⚠️ Wichtig: Nicht schlechtreden!

Das Ziel ist nicht, Ihre Arbeit schlecht zu machen. Nennen Sie nur relevante Einschränkungen, die Einfluss auf die Interpretation haben könnten. Vermeiden Sie eine Aneinanderreihung kleiner Fehler.

Standardformulierungen für Limitationen:

  • Eine Limitation der vorliegenden Arbeit ist zum einen..., zum anderen...
  • Es würde über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen, ...
  • Die vorliegende Arbeit betrachtet ausschließlich...
  • Aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit wurde der Aspekt... nicht untersucht.
  • Begrenzungen ergaben sich beim Durchführen der Interviews, da...
  • Die Lesenden sollten beachten, dass diese Arbeit auf... basiert.
  • Trotz dieser Einschränkungen liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse zu...
  • Eine Verallgemeinerung der Ergebnisse ist aufgrund... nur eingeschränkt möglich.
💬 Beispiel: Limitationen der Forschung

Eine Limitation der vorliegenden Arbeit ist zum einen die Stichprobengröße von n=150, die für eine quantitative Studie relativ klein ist. Zum anderen wurden ausschließlich mittelständische Unternehmen aus der Technologiebranche untersucht, wodurch die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt ist.

Die Verwendung eines Querschnittdesigns erlaubt keine Aussagen über kausale Zusammenhänge oder zeitliche Entwicklungen. Zukünftige Forschung könnte durch ein Längsschnittdesign klären, ob transformationale Führung langfristig zu einer Steigerung der Mitarbeitermotivation führt.

Trotz dieser Einschränkungen liefert die Arbeit wichtige erste Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Führungsstil und Motivation in mittelständischen Technologieunternehmen.

6. Teil 4: Empfehlungen für weiterführende Forschung

Die Diskussion endet mit konkreten Vorschlägen für zukünftige Forschung. Basierend auf Ihren Ergebnissen und Limitationen zeigen Sie auf, wo andere Forschende anknüpfen können.

Was gehört in die Empfehlungen?

  • Konkrete Forschungsfragen formulieren, nicht nur „Es braucht mehr Forschung"
  • Methodische Verbesserungen vorschlagen (größere Stichprobe, andere Methode)
  • Thematische Erweiterungen aufzeigen (andere Branchen, Länder, Zeiträume)
  • Offene Fragen aus Ihrer Forschung benennen

Formulierungen für Empfehlungen:

  • Zukünftige Forschung könnte untersuchen, ob...
  • Um den Aspekt... genauer zu beleuchten, bietet sich... für weiterführende Forschung an.
  • Mithilfe der vorliegenden Arbeit konnten erste Erkenntnisse gewonnen werden. Zukünftige Studien könnten...
  • Es wäre interessant zu erforschen, inwiefern...
  • Aufbauend auf diesen Ergebnissen sollte in weiteren Untersuchungen geklärt werden, ob...
  • Eine Längsschnittstudie könnte Aufschluss darüber geben, ob...
  • Die vorliegende Arbeit dient als Orientierung für Studien, die...
💬 Beispiel: Empfehlungen für weiterführende Forschung

Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Arbeit ergeben sich mehrere Ansatzpunkte für zukünftige Forschung. Eine Längsschnittstudie könnte Aufschluss darüber geben, ob der positive Effekt transformationaler Führung auf die Mitarbeitermotivation über einen längeren Zeitraum bestehen bleibt oder ob es zu Gewöhnungseffekten kommt.

Darüber hinaus wäre es interessant zu erforschen, inwiefern die identifizierten Zusammenhänge auch in anderen Branchen (z.B. Dienstleistungssektor, produzierende Industrie) replizierbar sind. Eine branchenübergreifende Vergleichsstudie könnte zeigen, ob der Kontext „Technologieunternehmen" eine besondere Rolle spielt.

Schließlich könnte eine qualitative Studie mittels Tiefeninterviews klären, welche spezifischen Verhaltensweisen transformationaler Führungskräfte von Mitarbeitern als besonders motivierend wahrgenommen werden.

7. Unterschiede: Diskussion vs. Fazit vs. Ergebnisteil

Viele Studierende verwechseln Diskussion, Fazit und Ergebnisteil. Diese Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede:

Aspekt Ergebnisteil Diskussion Fazit
Funktion Objektive Darstellung der Forschungsergebnisse Interpretation und Bewertung der Ergebnisse Zusammenfassung der gesamten Arbeit
Stil Deskriptiv, sachlich, neutral Interpretativ, bewertend, analysierend Zusammenfassend, kurz, prägnant
Länge Ausführlich (10-30% der Arbeit) Mittel (5-20% der Arbeit) Kurz (2-5% der Arbeit)
Inhalt Alle Ergebnisse detailliert mit Visualisierungen Interpretation, Limitationen, Empfehlungen Kernaussagen, Zielerreichung, Ausblick
Neue Informationen? Ja – alle Forschungsergebnisse Ja – neue Interpretationen und Einordnungen Nein – nur Zusammenfassung
Beispiele? Ja – Zitate, Daten, Grafiken Ja – zur Veranschaulichung der Interpretation Nein
Zeitform Präteritum/Perfekt Präsens Präsens

💡 Merksatz: Der zentrale Unterschied

Ergebnisteil: „Was habe ich herausgefunden?" (objektiv)

Diskussion: „Was bedeuten meine Ergebnisse?" (interpretativ)

Fazit: „Was ist die Kernaussage meiner gesamten Arbeit?" (zusammenfassend)

8. Häufige Fehler in der Diskussion vermeiden

Diese typischen Fehler sollten Sie in der Diskussion Ihrer Bachelorarbeit vermeiden:

Ergebnisse nur wiederholen

Die Diskussion ist keine Wiederholung des Ergebnisteils. Sie müssen interpretieren und einordnen, nicht nur zusammenfassen.

Zu vage formulieren

Vermeiden Sie Floskeln wie „Es braucht mehr Forschung". Formulieren Sie konkrete Vorschläge und Interpretationen.

Eigene Arbeit schlechtreden

Limitationen benennen ist wichtig, aber ertränken Sie Ihre Arbeit nicht in Selbstkritik. Betonen Sie auch die Stärken.

Neue Daten einführen

In der Diskussion werden keine neuen empirischen Daten präsentiert. Alle Ergebnisse müssen im Ergebnisteil stehen.

Keine Verbindung zum Theorieteil

Ordnen Sie Ihre Ergebnisse in den theoretischen Rahmen ein. Wie passen sie zu bestehenden Theorien und Studien?

Zu kurze Diskussion

Eine halbe Seite Diskussion reicht nicht. Planen Sie 5-20% Ihres Gesamtumfangs für dieses wichtige Kapitel ein.

9. Checkliste: Diskussion Bachelorarbeit

✓ 14-Punkte-Checkliste für Ihre Diskussion

  • Forschungsfrage zu Beginn erneut genannt
  • Wichtigste Ergebnisse kurz zusammengefasst
  • Hypothesen geprüft (bestätigt/widerlegt)
  • Ergebnisse interpretiert und erklärt
  • Ursachen und Folgen diskutiert
  • Ergebnisse in Forschungsstand eingeordnet
  • Vergleich mit anderen Studien gezogen
  • Limitationen der Forschung benannt
  • Methodische Grenzen reflektiert
  • Empfehlungen für zukünftige Forschung gegeben
  • Konkrete Forschungsfragen vorgeschlagen
  • Länge: 5-20% des Gesamtumfangs
  • Präsens als Zeitform verwendet
  • Keine neuen empirischen Daten eingeführt

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Häufige Fragen zur Diskussion der Bachelorarbeit

Was ist die Diskussion der Bachelorarbeit?

Die Diskussion ist das vorletzte Kapitel Ihrer Bachelorarbeit, in dem Sie Ihre Forschungsergebnisse interpretieren, bewerten und in den Forschungsstand einordnen. Sie besteht aus 4 Teilen: Zusammenfassung, Interpretation, Limitationen und Empfehlungen.

Wie lang sollte die Diskussion sein?

Die Diskussion macht typischerweise 5-20% des Gesamtumfangs Ihrer Bachelorarbeit aus. Bei einer 40-seitigen Arbeit sind das etwa 2-8 Seiten. Sie ist ausführlicher als das Fazit, aber kürzer als der Ergebnisteil.

Was gehört in die Diskussion?

In die Diskussion gehören: (1) Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse, (2) Interpretation der Ergebnisse und Prüfung der Hypothesen, (3) Limitationen der Forschung, (4) Empfehlungen für weiterführende Forschung.

Was ist der Unterschied zwischen Diskussion und Fazit?

Die Diskussion interpretiert und bewertet Ihre Ergebnisse ausführlich. Das Fazit fasst die gesamte Arbeit kurz und prägnant zusammen. Die Diskussion ist länger, enthält Beispiele und neue Interpretationen. Das Fazit ist kürzer und enthält keine neuen Informationen.

Welche Zeitform für die Diskussion?

Verwenden Sie in der Diskussion das Präsens. Beispiel: „Die Ergebnisse zeigen, dass..." statt „Die Ergebnisse zeigten, dass..."

Was sind Limitationen in der Diskussion?

Limitationen sind Einschränkungen Ihrer Forschung, z.B. kleine Stichprobe, geografische Grenzen, methodische Einschränkungen oder thematische Eingrenzungen. Sie zeigen kritische Reflexion und wissenschaftliche Reife.

Brauche ich neue Quellen für die Diskussion?

Nein, Sie benötigen keine neuen Quellen. Beziehen Sie sich auf die Literatur aus Ihrer Einleitung und dem theoretischen Rahmen. Ihre Interpretation kann auch auf eigenen logischen Überlegungen basieren.

Kann ich die Diskussion schreiben lassen?

Ja! Unsere erfahrenen Ghostwriter unterstützen Sie beim Verfassen einer wissenschaftlich fundierten Diskussion – mit korrekter Interpretation, Einordnung und kritischer Reflexion.

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Unsere erfahrenen und seriösen Ghostwriter unterstützen Sie beim Verfassen einer wissenschaftlich fundierten Diskussion – mit korrekter Interpretation der Ergebnisse, Einordnung in den Forschungsstand und kritischer Reflexion Ihrer Methodik.

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Autor: Piotr Snuszka
Piotr Snuszka hat Sprachwissenschaften studiert und 2013 mit einem Masterabschluss beendet. Sowohl seine Bachelorarbeit als auch Masterarbeit wurden vom Diplomica Verlag veröffentlicht. Er ist Gründer & Geschäftsführer der BAS Business And Science GmbH.
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