So wird Ihre Masterarbeit bewertet: Detaillierte Erläuterung der Bewertungskriterien, transparente Notenberechnung, realistische Durchschnittsnoten pro Fachbereich und praxisnahe Strategien für Bestnoten – Ihr umfassender Guide für Master-Studierende.
Bei der Bewertung Ihrer Masterarbeit gelten wesentlich höhere Standards als auf Bachelor-Niveau. Gutachter erwarten nicht nur größeren Umfang, sondern vor allem tiefere wissenschaftliche Qualität, methodische Exzellenz und eigenständige Forschungsleistung. Im Folgenden finden Sie die 12 maßgeblichen Bewertungskriterien im Detail:
Eine Masterarbeit unterscheidet sich fundamental von einer Bachelorarbeit. Erwartungen:
Was wird bewertet?
Erwartungen Master:
Zu viele deutsche/populärwissenschaftliche Quellen. Masterarbeiten erfordern internationale wissenschaftliche Literatur aus anerkannten Journals!
Die Einleitung muss verdeutlichen:
Master-Niveau bedeutet:
Die Einleitung einer Masterarbeit muss bereits wissenschaftliche Reife zeigen: präzise Forschungslücke identifizieren, theoretische Einbettung vornehmen und den eigenen Beitrag klar positionieren.
Bewertet wird:
Typische Struktur Masterarbeit:
Kritisch bewertet wird:
Master-Anspruch:
Forschungsfragen müssen nicht nur klar sein, sondern auch wissenschaftlich anspruchsvoll und originär. Sie sollten über reine Deskription hinausgehen und analytische/synthetische Elemente enthalten.
Was wird erwartet?
Wichtig: Bei Masterarbeiten reicht es nicht, Begriffe zu definieren – sie müssen theoretisch eingebettet und kritisch diskutiert werden.
Die mit Abstand wichtigste Kategorie! Bewertet wird:
Master-Niveau bedeutet:
Die Methodik macht 20-25% der Note aus! Eine mittelmäßige Fragestellung mit exzellenter Methodik wird besser bewertet als eine spannende Fragestellung mit schwacher Methodik.
Bewertet wird die wissenschaftliche Tiefe:
Master vs. Bachelor:
Zentral für Master-Niveau:
Erwartung: Keine bloße Literaturzusammenfassung, sondern kritische Auseinandersetzung mit eigenständiger Position!
Null-Toleranz-Prinzip:
Gravierende faktische Fehler (falsche Daten, fehlerhafte Interpretationen, Plagiatsvorwürfe) können zum Nichtbestehen führen – unabhängig von der sonstigen Qualität!
Das unterscheidet sehr gute von guten Arbeiten:
Wichtig: Bei Masterarbeiten wird – anders als bei Bachelor – ein erkennbarer wissenschaftlicher Beitrag erwartet. Nicht Revolution, aber Innovation!
Bewertet wird:
Master-Niveau: Die sprachliche Qualität einer Masterarbeit sollte publikationsreif oder publikationsnah sein.
Formale Korrektheit ist Pflicht:
Bei Masterarbeiten werden formale Fehler strenger sanktioniert als bei Bachelorarbeiten. Ab 8-10 Fehlern pro Seite ist mit Punktabzug zu rechnen. Investieren Sie in ein professionelles Lektorat!
Die Notenvergabe bei Masterarbeiten erfolgt nach einem strukturierten Verfahren, das dem Bachelor-Prozess ähnelt, jedoch häufig durch eine mündliche Verteidigung/ein Kolloquium ergänzt wird und insgesamt strengeren Maßstäben unterliegt.
Ihr Betreuer (Erstgutachter) liest die Arbeit und vergibt eine Note zwischen 1,0 und 5,0.
Zeitrahmen: 4-6 Wochen
Ein zweiter Prüfer bewertet die Arbeit UNABHÄNGIG vom Erstgutachter.
Zeitrahmen: 4-6 Wochen
Wenn die Differenz zu groß ist (oft >1,0), wird ein Drittgutachter eingeschaltet.
Kriterium: Max. 1,0 Differenz
An vielen Unis: Mündliche Verteidigung (20-30 Min.) fließt mit 20-30% in Gesamtnote ein.
Gewichtung: 70-80% Arbeit, 20-30% Kolloquium
Erstgutachter: 2,0
Zweitgutachter: 2,3
Berechnung:
(2,0 + 2,3) ÷ 2 = 4,3 ÷ 2 = 2,15
Endnote: 2,1 (abgeschnitten)
Schriftliche Arbeit: 2,1 (wie oben)
Kolloquium/Verteidigung: 1,7
Berechnung:
(2,1 × 0,7) + (1,7 × 0,3) = 1,47 + 0,51 = 1,98
Endnote: 1,9 oder 2,0 (je nach Rundungsregel)
Was ist das? Eine mündliche Prüfung (20-30 Minuten), in der Sie:
Nicht an allen Unis Pflicht! Prüfen Sie Ihre Prüfungsordnung.
Eine hervorragende Leistung, die die Anforderungen deutlich übertrifft. Die Arbeit zeigt exzellente wissenschaftliche Qualität, hohe Originalität, methodische Brillanz und publikationsreife Ergebnisse. Nur 3-8% aller Masterarbeiten erreichen diese Note.
Eine Leistung, die alle Anforderungen erfüllt und über den Erwartungen liegt. Die Arbeit ist wissenschaftlich solide, gut strukturiert, methodisch sauber und zeigt eigenständiges Denken. Häufigste Notengruppe mit ca. 50-60% aller Arbeiten.
Eine Leistung, die die Anforderungen im Durchschnitt erfüllt. Die Arbeit erfüllt die Mindeststandards, weist aber Schwächen auf (z.B. oberflächliche Analyse, methodische Mängel, fehlende Tiefe). Ca. 25-30% aller Arbeiten.
Eine Leistung mit deutlichen Mängeln, die aber gerade noch ausreicht, um zu bestehen. Die Arbeit erfüllt die Mindestanforderungen knapp. Typische Mängel: schwache Argumentation, methodische Fehler, schlechte Struktur. Ca. 5-10% der Arbeiten.
Eine Leistung mit gravierenden Mängeln. Die Arbeit erfüllt die Mindestanforderungen nicht. Häufige Gründe: Plagiat, fehlende wissenschaftliche Methodik, komplett verfehltes Thema, massive sprachliche/formale Mängel. Ca. 2-5% der Arbeiten fallen durch.
Masterarbeiten werden nach einem detaillierteren Bewertungsschema bewertet als Bachelorarbeiten. Hier ein typischer Bewertungsbogen:
| Kriterium | Gewichtung | Maximale Punkte | Was wird bewertet? |
|---|---|---|---|
| Quellen & Literatur | 12% | 12 | Umfang, Qualität, Aktualität, internationale Quellen |
| Einleitung & Problemstellung | 10% | 10 | Klarheit, Forschungslücke, Zielsetzung |
| Aufbau & Struktur | 10% | 10 | Logik, roter Faden, Gliederung, Proportionen |
| Theoretische Fundierung | 10% | 10 | Begriffe, Theorien, kritische Reflexion |
| Wissenschaftliche Methodik | 25% | 25 | Methodenwahl, Anwendung, Gütekriterien, Reflexion |
| Analyse & Argumentation | 18% | 18 | Stringenz, Tiefe, kritisches Denken |
| Eigenständigkeit | 10% | 10 | Originalität, eigener Beitrag, Innovation |
| Sprache & Stil | 3% | 3 | Wissenschaftlicher Stil, Lesbarkeit, Präzision |
| Formalia | 2% | 2 | Zitierweise, Layout, Rechtschreibung |
| GESAMT | 100% | 100 |
| Erreichte Punkte | Prozent | Note | Bewertung |
|---|---|---|---|
| 96-100 | 96-100% | 1,0 | Sehr gut |
| 91-95 | 91-95% | 1,3 | Sehr gut |
| 86-90 | 86-90% | 1,7 | Gut |
| 81-85 | 81-85% | 2,0 | Gut |
| 76-80 | 76-80% | 2,3 | Gut |
| 71-75 | 71-75% | 2,7 | Befriedigend |
| 66-70 | 66-70% | 3,0 | Befriedigend |
| 61-65 | 61-65% | 3,3 | Befriedigend |
| 56-60 | 56-60% | 3,7 | Ausreichend |
| 50-55 | 50-55% | 4,0 | Ausreichend |
| 0-49 | 0-49% | 5,0 | Nicht ausreichend |
Die Punktegrenzen für Masterarbeiten sind oft höher als bei Bachelorarbeiten. Was bei Bachelor noch 1,7 ergibt, kann bei Master nur 2,0 sein. Grund: Höhere Erwartungen!
Noten besser als 2,3 gelten als überdurchschnittlich.
Der Notendurchschnitt bei Masterarbeiten pendelt sich bei etwa 2,1-2,2 ein – spürbar besser als bei Bachelorarbeiten (2,3-2,4). Grund: Master-Studierende gehören bereits zur leistungsstärkeren Gruppe, die sich für ein weiterführendes Studium qualifiziert hat.
| Fachbereich | Durchschnittsnote Master | Durchschnittsnote Bachelor | Interpretation |
|---|---|---|---|
| Psychologie | 1,7 - 2,0 | 1,8 - 2,1 | Sehr gute Noten üblich, 2,3 = unterdurchschnittlich |
| Medizin | 1,8 - 2,1 | 1,9 - 2,2 | Hohe Standards, 2,0 = gut |
| BWL / VWL | 2,0 - 2,3 | 2,2 - 2,5 | Mittleres Niveau, 2,0 = sehr gut |
| Informatik | 2,1 - 2,4 | 2,3 - 2,6 | Pragmatische Bewertung, 2,3 = ok |
| Ingenieurwissenschaften | 2,2 - 2,5 | 2,4 - 2,7 | Strengere Bewertung, 2,5 = akzeptabel |
| Jura | 2,3 - 2,7 | 2,5 - 2,9 | Sehr strenge Bewertung, 2,7 = normal |
| Geisteswissenschaften | 1,8 - 2,1 | 2,0 - 2,3 | Gute Noten häufiger, 2,3 = Mittelfeld |
Anteil: 3-8%
Sie gehören zur absoluten Elite. Diese Note öffnet Türen für Promotionen, Top-Arbeitgeber und Stipendien. Publikationsreife Qualität!
Anteil: 25-30%
Eine sehr gute Leistung, die deutlich über dem Durchschnitt liegt. Perfekt für Promotion, Top-Master-Programme und anspruchsvolle Jobs.
Anteil: 35-40%
Eine gute, solide Leistung. Sie haben die Anforderungen erfüllt und liegen im Durchschnitt bis leicht darüber. Für die meisten Karrierewege ausreichend.
Anteil: 20-25%
Durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Leistung. Die Arbeit hat Schwächen, erfüllt aber die Grundanforderungen.
Anteil: 5-7%
Gerade noch bestanden. Die Arbeit hat deutliche Mängel. Eine Promotion ist damit nicht möglich.
Anteil: 2-5%
Nicht bestanden. Häufige Gründe: Plagiat, massive methodische Fehler, verfehlt Thema. Sie können meist einmal wiederholen.
Promotion:
Jobsuche:
Wissenschaftliche Karriere:
Eine Masterarbeit stellt keine bloße Verlängerung der Bachelorarbeit dar. Die Anforderungsprofile unterscheiden sich grundlegend in qualitativer Hinsicht. Die wesentlichen Differenzen im Überblick:
| Aspekt | Bachelorarbeit | Masterarbeit |
|---|---|---|
| Umfang | 40-60 Seiten | 80-120 Seiten |
| Bearbeitungszeit | 2-3 Monate | 4-6 Monate |
| Literaturumfang | 30-60 Quellen | 60-100 Quellen |
| Wissenschaftlicher Beitrag | Nicht zwingend erwartet | Erwartet (Innovation!) |
| Methodik | Einfache Methoden ok | Komplexe, reflektierte Methodik |
| Theoretische Tiefe | Grundlagen ausreichend | Vertiefte theoretische Fundierung |
| Kritische Reflexion | Erwünscht | Zwingend erforderlich |
| Eigenständigkeit | Mit Betreuung ok | Hohe Eigenständigkeit erwartet |
| Internationale Literatur | Wünschenswert (10-20%) | Erforderlich (30-50%) |
| Publikationsreife | Nicht erwartet | Publikationsnah erwartet |
| Durchschnittsnote | 2,3 | 2,1 |
| Gewichtung Endnote | 15-20% | 20-30% |
| Verteidigung/Kolloquium | Selten | Häufig (20-30% der Note) |
Irrtum: Zahlreiche Master-Kandidaten verfassen ihre Abschlussarbeit nach dem Prinzip "längere Bachelorarbeit" – mehr Seitenumfang, jedoch ohne substanziellen Tiefenzuwachs.
Konsequenz: Im Optimalfall Note 2,7-3,0. Im ungünstigsten Fall: Durchfallen wegen unzureichender Qualität.
Richtige Herangehensweise: Master-Niveau bedeutet einen qualitativen Paradigmenwechsel:
Die Notenvergabe variiert beträchtlich zwischen verschiedenen Disziplinen. Was in einer Fachrichtung als "hervorragend" bewertet wird, erreicht in einer anderen lediglich "befriedigend".
Durchschnittsnote: 2,0 - 2,3
Besonderheiten:
Tipp: Zeigen Sie nicht nur, WAS ist, sondern auch WAS ES BEDEUTET für Manager/Unternehmen!
Durchschnittsnote: 1,8 - 2,1
Besonderheiten:
Tipp: Meta-Analysen und systematische Reviews werden sehr geschätzt!
Durchschnittsnote: 2,3 - 2,7
Besonderheiten:
Tipp: Bei Jura-Masterarbeiten wird oft strengere Note akzeptiert – 2,5 ist gut!
Durchschnittsnote: 1,9 - 2,2
Besonderheiten:
Tipp: Zeigen Sie kritisches, eigenständiges Denken mit gesellschaftlichem Bezug!
Durchschnittsnote: 2,1 - 2,4
Besonderheiten:
Tipp: Veröffentlichen Sie Code auf GitHub, dokumentieren Sie sauber!
Durchschnittsnote: 1,7 - 2,0
Besonderheiten:
Tipp: R/Mplus-Skills sind Pflicht, Power-Analysen durchführen!
Die verbreitetste Fehleinschätzung: Master-Studierende gehen die Abschlussarbeit als "erweiterte Bachelorarbeit" an. Dies genügt den Anforderungen nicht!
Die Methodik bildet mit 20-25% den gewichtigsten Einzelaspekt Ihrer Bewertung!
Ein Mindestanteil von 30-50% internationaler, englischsprachiger Quellen gilt als obligatorisch.
Der Unterschied zwischen 1,3 und 2,3? Ihr originärer Forschungsbeitrag!
Master-Niveau = nicht nur beschreiben, sondern reflektieren!
Ihre Masterarbeit sollte so gut sein, dass daraus ein Journal-Artikel werden könnte.
Falls Kolloquium/Verteidigung (20-30% der Note!):
Bei Master: Mindestens 4-6 Überarbeitungsdurchgänge!
Feedback-Quellen nutzen:
Die Masterarbeit ist zu wichtig, um sie ohne Hilfe zu vermasseln.
ROI-Rechnung: 1.000€ für Coaching+Lektorat können 0,3-0,5 Notenstufen bringen → höheres Gehalt (5.000-10.000€/Jahr mehr Einstiegsgehalt) rechtfertigt die Investition!
Problem: Seitenumfang erhöht, inhaltliche Durchdringungstiefe jedoch unverändert
Lösung: Begreifen Sie: Master erfordert qualitativen Paradigmenwechsel! Mehr Synthese, mehr Reflexion, mehr wissenschaftliche Innovation.
Problem: 80%+ deutschsprachige Quellen, überwiegend Lehrbücher, kaum Journal-Artikel
Lösung: Minimum 30-50% internationale, englischsprachige Peer-Reviewed Journals integrieren!
Problem: "Interviews wurden geführt" (2 Sätze Erläuterung) führt zu Note 3,0+
Lösung: Methodenteil 10-15 Seiten! Detailliert: WER, WAS, WIE, WARUM. Gütekriterien reflektieren!
Problem: Nur Literatur zusammenfassen, keine eigene Position
Lösung: Nach jedem Abschnitt: "Was bedeutet das? Wo sind Grenzen? Was fehlt?"
Problem: Reine Literaturarbeit ohne Innovation
Lösung: Zeigen Sie: Was ist NEU an Ihrer Arbeit? Welchen Beitrag leisten Sie?
Problem: Hauptsächlich Quellen >10 Jahre alt
Lösung: 50%+ der Literatur aus letzten 5 Jahren! Zeigen Sie Aktualität.
Problem: Verteidigung nicht vorbereitet = 30% der Note ruiniert
Lösung: 10-15 Stunden Vorbereitung! Üben, üben, üben.
Problem: 1 Woche vor Abgabe Panik, keine Zeit für Lektorat
Lösung: 4-6 Wochen Puffer für Überarbeitung einplanen!
Problem: "Man könnte sagen...", "Es ist interessant...", viele Füllwörter
Lösung: Orientieren Sie sich an publizierten Fachartikeln! Präzise, sachlich.
Problem: Keine Diskussion der Schwächen
Lösung: Limitationen OFFEN ansprechen zeigt wissenschaftliche Reife!
Übliche Gewichtung: 20-30% der Abschlussnote
In den meisten Master-Studiengängen fließt die Abschlussarbeit mit 20-30% in die Gesamtbewertung ein (typischerweise 30 ECTS von insgesamt 120 ECTS = 25%). Damit hat sie einen stärkeren Einfluss als auf Bachelor-Niveau (15-20%)!
| Komponente | ECTS | Gewichtung | Beispielnote | Gewichtet |
|---|---|---|---|---|
| Modulnoten (Semester 1-3) | 90 | 75% | 2,3 | 1,725 |
| Masterarbeit | 30 | 25% | 1,3 | 0,325 |
| GESAMT | 120 | 100% | 2,05 = 2,0 |
Interpretation: Eine exzellente Masterarbeit (1,3) kompensiert durchschnittliche Modulleistungen (2,3) und hebt die Gesamtnote von 2,3 auf 2,0 an – ein Gewinn von 0,3 Notenstufen!
Modulnoten: 2,5
Masterarbeit nötig: 1,0
Ergebnis: 2,125 → 2,1 (nicht 2,0)
⚠️ Knapp verpasst
Modulnoten: 2,7
Masterarbeit nötig: 1,0
Ergebnis: 2,325 → 2,3
✓ Machbar mit exzellenter Arbeit!
Modulnoten: 2,1
Masterarbeit nötig: 1,0
Ergebnis: 1,825 → 1,8 (nicht 1,7)
⚠️ Fast, aber nicht ganz
Fazit: Die Masterarbeit kann Ihre Gesamtnote um 0,3-0,5 Notenstufen verbessern. Bei Modulnoten >2,7 hilft auch eine 1,0 nicht mehr für 2,0. Planen Sie realistisch!
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