Unsere fachspezifischen Experten sind seit langer Zeit im akademischen Bereich tätig. In dieser Zeit haben sie Hunderte Gliederungen erstellt, sodass sie genau wissen, wie eine wissenschaftliche Arbeit richtig aufzubauen ist.
Sie kommunizieren anonym mit Ihrem Ghostwriter per E-Mail. Die Kommunikation koordiniert unsere zuverlässige Managerin.
Ihre Gliederung wird entlang der Forschungsfrage aufgebaut. Der fachspezifische Experte wird die Länge und Tiefe der Gliederung dem Umfang Ihrer Arbeit anpassen.
Keine Vorkasse! Bei uns leisten Sie einen Vorschuss in Höhe von 10 %, der Restbetrag ist nach der ersten Teillieferung fällig.
Möchten Sie einen empirischen Teil in Ihre Arbeit einbinden oder haben Sie andere Wünsche/ Vorstellungen? Kein Problem! Bei der Gliederungserstellung berücksichtigt Ihr Experte alle Ihre individuellen Wünsche!
Knappe Deadline? Unsere professionellen Autoren arbeiten pflichtbewusst 7 Tage die Woche, um Ihnen das Inhaltsverzeichnis pünktlich auch bei kurzfristigen Deadlines zu liefern.
Beispiel einer Gliederung zum Thema: „Factoring – Formen, Kosten und bilanzielle Auswirkungen“
Der Aufbau der Hausarbeit soll der Frage auf den Grund gehen, ob KMUs vom Factoring profitieren?
Beispiel einer Gliederung zum Thema: „Kiezdeutsch im bilingualen Fremdsprachenunterricht“
Der Aufbau der Bachlorarbeit soll der Frage nachgehen, ob Kiezdeutsch für den bilingualen Fremdsprachenunterricht relevant ist?
Beispiel einer Gliederung zum Thema: „Wortspiele im Sprechgesang“
Der Aufbau der Masterarbeit untersucht, ob Wortspiele nach Ihrer Komplexität klassifiziert werden können?
Die Gliederung (auch Inhaltsverzeichnis) ist ein aus Kapiteln bestehender Überblick über den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie soll den Fließtext in thematisch passende Kapitel aufteilen, um einen angenehmen Lesefluss zu erreichen und somit besser die Inhalte zu verinnerlichen. Anhand der Gliederung lässt sich die Herangehensweise an das Thema der Arbeit erschließen.
Die Einleitung gibt dem Leser einen Überblick über das Forschungsvorhaben. I. d. R. wird dieser Teil einer Hausarbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit in Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit unterteilt. In der Problemstellung wird der Anstoß zur Forschung erläutert. Weshalb ist das Problem relevant, dass es gelöst werden sollte? Um ein Problem zu lösen, muss eine Lösung vorgeschlagen werden, die in der Zielsetzung als Forschungsfrage dargelegt wird. Abschließend wird im Aufbau der Arbeit auf den „Weg“ eingegangen, wie man die Forschungsfrage beantworten möchte.
Im Hauptteil geht die Arbeit schrittweise der Forschungsfrage auf den Grund. Dabei unterscheiden sich die Herangehensweise deutlich und sind stark von der Fachrichtung abhängig, wie Sie anhand der Beispiele für eine Gliederung sehen können. Beim Erstellen der Gliederung ist darauf zu achten, dass generell am Anfang des Hauptteils auf grundlegende Definitionen eingegangen wird, um eine thematische Annäherung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Fachbegriffe zu erläutern, sondern sich nur auf die Fachtermini zu fokussieren, die für die Fragestellung relevant sind.
Der Schlussteil einer wissenschaftlichen Arbeit wird auch Zusammenfassung / Fazit / Resümee genannt und antwortet auf die Fragestellung. Im Rahmen dessen werden auch die gewonnenen Erkenntnisse aufgezeigt. Daneben werden auch die Grenzen der Arbeit genannt, auf welche Hindernisse man gestoßen ist. Dieser Teil einer Hausarbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit ist als Reflexion zu verstehen und bietet keinen Platz für neue thematische Inhalte. Abschließend werden in einem Ausblick zukünftige Forschungen aufgezeigt, die auf Ihrer Forschungsarbeit aufbauen könnten.
Dabei können die Buchstaben und römischen Zahlen sowohl groß als auch klein geschrieben werden. Auch Mix-Formen wie z. B. eine alphanummerische oder alpha-römisch-nummerische Gliederungen (insbesondere Rechtswissenschaften) sind möglich und werden wesentlich häufiger genutzt als die reine römische und alphabetische Gliederung. Die Gestaltung des Inhaltsverzeichnisses ist primär vom Betreuer und der Fachrichtung abhängig.
1. Die letzte Ziffer einer Kapitelnummer hat keinen Punkt (z. B. 1.1 Problemstellung), ausgenommen von der Regel sind Kapitel der höchsten Ebene (z. B. 1. Einleitung)
2. Maximal 4 Gliederungsebenen (z. B. 2.1.1.1)
3. Ein Kapitel sollte mindestens eine halbe Seite haben. Ausgenommen sind selbsterklärende Überschriften wie z. B. 1. Einleitung vor 1.1 Problemstellung – hier bedarf die Einleitung keiner Hinführung zur Problemstellung.
4. Bei einer Hausarbeit und Seminararbeit sollte der Umfang eines Kapitels maximal 4 S. betragen. Bei einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit sollte der Umfang eines Kapitels nicht mehr als 8 S. umfassen.
5. Ein Kapitel einer Hausarbeit oder Seminararbeit sollte nicht mehr als 4 Unterkapitel umfassen (z. B. 2.4). Bei einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit sollten es maximal 9 Unterkapitel sein (z. B. 3.9).
6. Die Gewichtung der Kapitel in der Gliederung sollte dem Thema und Forschungsfrage entsprechen, d. h. komplementären Inhalten sollten weniger Kapitel und ein geringer Umfang gewidmet werden als Inhalten, die unmittelbar mit der Forschungsfrage verbunden sind.
7. Bei der Wahl der Bezeichnung des Kapitels sollte primär auf Substantive (ggf. in Verbindung mit Adjektiven) zurückgegriffen werden
Jeder Gliederungsebene muss aus mindestens 2 Unterkapiteln bestehen, d. h. auf Kapitel 2.1 muss auch das Kapitel 2.2 folgen.
Die Kapitelüberschrift muss kurz und aussagekräftig sein. Auf Superlativen, Füllwörter, Satzzeichen und Clickbait-Titel sollten Sie verzichten.
Allgemeine Kapitel wie Hauptteil oder Historischer Rückblick sind zu unspezifisch. Jedes Kapitel muss an das Thema angepasst werden, d. h. Sie sollten das Kapitel z. B. Entwicklung der Elektromobilität anstatt geschichtlicher Rückblick benennen.
Die Abschlussarbeit darf nur bei Themen in die Tiefe gehen, die unmittelbar relevant für die Forschungsfrage sind.
Die Kapitel müssen aufeinander aufbauen und in einer nachvollziehbaren Hierarchieebene strukturiert sein. Der rote Faden muss beim Inhaltsverzeichnis schnell und einfach ersichtlich sein.