Das wissenschaftliche Schreiben bildet das Fundament akademischer Kommunikation und ist eine zentrale Kompetenz, die Studierende während ihres Hochschulstudiums entwickeln müssen. Besonders in der Bachelorarbeit, die den Abschluss des Studiums markiert, zeigt sich die Fähigkeit, Forschungsergebnisse systematisch zu erheben, zu analysieren und in einem kohärenten wissenschaftlichen Text darzustellen. Unter allen Kapiteln einer Bachelorarbeit nimmt der Ergebnisteil dabei eine Schlüsselposition ein – er ist das Herzstück der gesamten wissenschaftlichen Arbeit.
Der Ergebnisteil einer Bachelorarbeit stellt die Brücke zwischen der theoretischen Grundlage und der abschließenden Diskussion dar. Hier präsentieren Sie als Autor Ihre Forschungsergebnisse objektiv und nachvollziehbar, ohne sie bereits zu interpretieren. Die Qualität dieses Abschnitts entscheidet maßgeblich über die Überzeugungskraft Ihrer gesamten Arbeit, denn hier belegen Sie, dass Ihre Forschungsfrage tatsächlich beantwortet werden kann und Ihre methodische Herangehensweise zielführend war.
Wenn Sie unsicher sind, wie Sie den Ergebnisteil strukturieren sollen oder generell die Bachelorarbeit schreiben lassen möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Seite – inklusive professioneller Unterstützung beim ersten Kapitel.
In diesem ausführlichen Beitrag führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Prozess der Erstellung eines gelungenen Ergebnisteils. Wir beginnen mit der grundlegenden Definition und Funktion dieses Kapitels, erläutern den strukturellen Aufbau und geben Ihnen praktische Tipps zur übersichtlichen Darstellung Ihrer Daten. Darüber hinaus zeigen wir typische Fehlerquellen auf und stellen fachspezifische Besonderheiten vor. Mit konkreten Beispielen und einer Checkliste am Ende des Beitrags erhalten Sie ein umfassendes Werkzeug, um Ihren Ergebnisteil souverän zu verfassen und damit den Grundstein für eine erfolgreiche Bachelorarbeit zu legen.
Der Ergebnisteil einer Bachelorarbeit stellt das Herzstück Ihrer wissenschaftlichen Untersuchung dar. In diesem zentralen Kapitel präsentieren Sie die Resultate Ihrer Forschung in einer klaren, strukturierten und objektiven Weise. Während andere Teile Ihrer Arbeit den theoretischen Rahmen spannen oder Ihre Methodik erläutern, zeigt der Ergebnisteil, was Sie tatsächlich herausgefunden haben.
Der Ergebnisteil lässt sich am besten als die faktische Darstellung Ihrer Forschungsresultate definieren. Hier werden die erhobenen Daten, sei es aus Experimenten, Umfragen, Interviews oder Literaturanalysen, in aufbereiteter Form präsentiert. Die zentrale Aufgabe besteht darin, die gewonnenen Erkenntnisse klar und nachvollziehbar darzustellen, ohne sie zu interpretieren oder zu bewerten.
Die klare Abgrenzung zum Diskussionsteil ist dabei essentiell:
In naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Arbeiten wird diese Trennung oft strikt eingehalten, während in geisteswissenschaftlichen Disziplinen manchmal ein kombiniertes Kapitel "Ergebnisse und Diskussion" üblich ist. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Betreuer, welches Format in Ihrem Fachbereich erwartet wird.
Der Ergebnisteil verfolgt mehrere konkrete Ziele:
Im Idealfall sollte der Ergebnisteil so gestaltet sein, dass andere Forscher Ihre Studie anhand der präsentierten Informationen nachvollziehen und potenziell replizieren könnten. Dies unterstreicht die Bedeutung von Klarheit, Präzision und Vollständigkeit in diesem Kapitel.
Eine der größten Herausforderungen beim Verfassen des Ergebnisteils ist die Trennung zwischen reiner Darstellung und Interpretation. Diese Trennung hat mehrere wichtige Gründe:
Formulierungen wie "Dies zeigt, dass...", "Daraus lässt sich schließen..." oder "Dies bedeutet..." gehören daher nicht in den Ergebnisteil, sondern in die Diskussion. Stattdessen sollten Sie neutrale Beschreibungen verwenden: "Die Daten zeigen...", "Die Werte liegen bei...", "Im Vergleich der Gruppen ist zu erkennen..."
Der Ergebnisteil nimmt eine Schlüsselposition in Ihrer Bachelorarbeit ein und beeinflusst maßgeblich deren Gesamtqualität:
Ein schwacher Ergebnisteil kann selbst bei einer ansonsten soliden Arbeit zu erheblichen Abwertungen führen. Umgekehrt kann ein hervorragend aufbereiteter Ergebnisteil einen starken Eindruck hinterlassen und kleinere Schwächen in anderen Kapiteln teilweise kompensieren.
Bedenken Sie: Der Ergebnisteil ist das Kapitel, in dem Ihre eigene Forschungsleistung am deutlichsten sichtbar wird. Während Einleitung, Theorie und Methodik stark auf bestehender Literatur aufbauen, zeigen Sie im Ergebnisteil, was Sie zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn beigetragen haben.
Die sorgfältige Gestaltung dieses Kapitels lohnt sich daher in besonderem Maße und bildet die Grundlage für eine überzeugende Diskussion und ein starkes Fazit, die Ihre Bachelorarbeit erfolgreich abrunden werden.
Der Ergebnisteil ist das Herzstück Ihrer Bachelorarbeit, in dem Sie die Früchte Ihrer Forschungsarbeit präsentieren. Eine durchdachte Struktur und sorgfältige Auswahl der dargestellten Inhalte sind entscheidend, damit Ihre Ergebnisse überzeugend wirken und die Forschungsfrage adäquat beantworten.
Die Darstellung Ihrer Ergebnisse unterscheidet sich grundlegend je nach gewähltem Forschungsansatz. Beide Methoden erfordern eine spezifische Herangehensweise und Präsentationsform.
Bei quantitativer Forschung:
Beispiel: "Die Regressionsanalyse ergab einen signifikanten Zusammenhang zwischen Führungsstil und Mitarbeiterzufriedenheit (β = 0.42, p < .001). Transformationale Führung erklärt demnach 17.6% der Varianz in der Mitarbeiterzufriedenheit (R² = .176)."
Bei qualitativer Forschung:
Beispiel: "Aus den Interviews kristallisierten sich drei Hauptkategorien heraus: 'Unsicherheit im digitalen Raum', 'Verlust persönlicher Interaktion' und 'Technische Überforderung'. Diese Kategorien stehen in enger Verbindung zueinander, wie folgendes Zitat verdeutlicht: 'Ich fühle mich bei Online-Meetings oft unsicher, weil ich die Mimik der anderen nicht richtig erkennen kann und gleichzeitig mit der Technik kämpfe.' (Interview 7, Z. 34-36)"
Bei Mixed-Methods-Ansätzen:
Wenn Sie sowohl quantitative als auch qualitative Methoden einsetzen, sollten Sie:
Die Auswahl der präsentierten Ergebnisse sollte strategisch erfolgen und sich an Ihrer Forschungsfrage orientieren.
In den Ergebnisteil gehören:
Nicht in den Ergebnisteil gehören:
Beispiel für eine klare Trennung:
Gehört in den Ergebnisteil: "Die Analyse zeigte einen signifikanten Unterschied in der Lesegeschwindigkeit zwischen Gruppe A und Gruppe B (t(48) = 3.27, p = .002, d = 0.94). Teilnehmer der Gruppe A lasen den Text durchschnittlich 23% schneller."
Gehört in die Diskussion: "Dieser Unterschied in der Lesegeschwindigkeit könnte durch die unterschiedliche Vorbildung der Teilnehmer erklärt werden, wie auch Smith (2019) in einer ähnlichen Studie feststellte."
Die visuelle Darstellung Ihrer Ergebnisse kann deren Verständlichkeit erheblich verbessern. Wählen Sie die geeignete Darstellungsform je nach Art der Daten und der zu vermittelnden Information.
Tabellen eignen sich besonders für:
Beispiel einer effektiven Tabelle:
Eine Tabelle zur Darstellung der Mittelwerte und Standardabweichungen der Befragtenantworten auf eine Skala zur Mediennutzung könnte wie folgt aussehen:
Frage / Item | Mittelwert (M) | Standardabweichung (SD) |
---|---|---|
Nutzung sozialer Netzwerke (täglich) | 3,8 | 0,9 |
Nutzung digitaler Lernplattformen | 4,2 | 1,1 |
Nutzung von YouTube zu Lernzwecken | 3,4 | 1,3 |
Nutzung klassischer Fachliteratur | 2,7 | 1,0 |
Der Ergebnisteil einer Bachelorarbeit unterliegt nicht nur inhaltlichen, sondern auch formalen Anforderungen, die von Hochschule zu Hochschule variieren können. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist essentiell für eine erfolgreiche Bewertung und sollte keinesfalls unterschätzt werden.
Die formalen Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten sind ein zentraler Bestandteil der akademischen Kultur jeder Hochschule. Sie spiegeln oft die fachspezifischen Traditionen und Anforderungen wider und dienen der Standardisierung und Vergleichbarkeit von Arbeiten.
Typische formale Anforderungen im Überblick:
Es ist unerlässlich, sich frühzeitig mit den spezifischen Leitfäden und Handreichungen der eigenen Fakultät vertraut zu machen. Diese sind meist auf den Webseiten der Hochschulen zu finden oder werden in entsprechenden Seminaren zur Abschlussarbeit ausgegeben.
Praxistipp: Erstellen Sie eine Checkliste mit allen formalen Anforderungen Ihrer Hochschule und haken Sie diese während des Schreibprozesses regelmäßig ab. So vermeiden Sie, dass wichtige Vorgaben übersehen werden.
Der Umfang des Ergebnisteils variiert je nach Gesamtumfang der Bachelorarbeit und Fachbereich. Als Faustregel gilt jedoch, dass der Ergebnisteil etwa 20-30% des Gesamtumfangs ausmachen sollte.
Formatierungsvorgaben betreffen typischerweise:
Die korrekte Formatierung von Tabellen und Grafiken ist besonders im Ergebnisteil von großer Bedeutung. Hier gelten oft spezifische Regeln:
Die Zitierweise im Ergebnisteil folgt denselben Regeln wie im Rest der Arbeit. Besonders wichtig ist die korrekte Zitation bei:
Häufige Zitierstile sind:
Wichtig: Manche Hochschulen haben eigene, modifizierte Zitierstile entwickelt. Halten Sie sich strikt an die Vorgaben Ihrer Institution.
Der Ergebnisteil einer Bachelorarbeit erfordert eine besondere sprachliche Sorgfalt. Anders als in anderen Teilen der Arbeit steht hier die nüchterne Präsentation von Fakten im Vordergrund.
Zentrale Merkmale der Sprache im Ergebnisteil:
Die Verwendung der korrekten Zeitform ist ebenfalls wichtig. Im Ergebnisteil wird üblicherweise das Präteritum (Vergangenheitsform) verwendet, da über bereits durchgeführte Untersuchungen berichtet wird:
Korrekt: "Die Umfrage ergab, dass 73% der Teilnehmenden..."
Weniger geeignet: "Die Umfrage ergibt, dass 73% der Teilnehmenden..."
Auch die Perspektive sollte konsistent sein. In naturwissenschaftlichen und technischen Fächern ist häufig eine unpersönliche Ausdrucksweise üblich:
Unpersönlich: "Es wurde festgestellt, dass..."
Persönlich: "Ich stellte fest, dass..."
In manchen Fächern, besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, kann jedoch auch die Ich-Form oder Wir-Form akzeptiert oder sogar erwünscht sein. Hier sollten die fachspezifischen Konventionen beachtet werden.
Prüferinnen und Prüfer achten bei der Bewertung des Ergebnisteils besonders auf bestimmte Aspekte. Die Kenntnis typischer Fehler kann helfen, diese zu vermeiden.
Formale Fehler, die häufig zu Punktabzügen führen:
Fehlende oder fehlerhafte Nummerierung von Tabellen und Abbildungen
→ Beispiel: Mehrere Tabellen ohne durchgehende Nummerierung („Tabelle“, „Weitere Tabelle“ statt „Tabelle 1“, „Tabelle 2“)
Tipp: Verwenden Sie ein einheitliches Nummerierungssystem und verweisen Sie im Text stets korrekt darauf.
Unklare oder zu kurze Beschriftungen
→ Beispiel: „Grafik zur Umfrage“ sagt nichts über den Inhalt aus.
Tipp: Formulieren Sie aussagekräftige Titel, z. B.: „Tabelle 2: Durchschnittliche Nutzungsdauer digitaler Medien nach Altersgruppen“.
Fehlende Quellenangaben bei übernommenen Darstellungen
→ Tipp: Jede übernommene Abbildung oder Tabelle benötigt eine vollständige Quellenangabe nach den Zitierregeln Ihrer Hochschule.
Nicht eingehaltene Formatvorgaben
→ Beispiel: Nutzung einer nicht erlaubten Schriftart oder falsche Zeilenabstände.
Tipp: Kontrollieren Sie vor Abgabe Ihre Arbeit anhand des offiziellen Formatierungshandbuchs Ihrer Fakultät.
Verwendung unterschiedlicher Zitierstile innerhalb des Kapitels
→ Tipp: Entscheiden Sie sich frühzeitig für einen einheitlichen Zitierstil und bleiben Sie dabei konsequent – auch im Ergebnisteil.
Der Ergebnisteil ist das Herzstück Ihrer Bachelorarbeit – hier präsentieren Sie, was Ihre Forschung tatsächlich hervorgebracht hat. Doch die bloße Existenz von Daten garantiert noch keine überzeugende Darstellung. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihre Ergebnisse strukturiert, ansprechend und wissenschaftlich korrekt präsentieren können.
Was Sie tun sollten:
Was Sie vermeiden sollten:
Visualisierungen können komplexe Zusammenhänge oft besser vermitteln als lange Textpassagen. Dabei gilt jedoch: Qualität vor Quantität!
Auswahl der richtigen Visualisierungsform:
Gestaltungsprinzipien für effektive Visualisierungen:
Technische Aspekte:
In der Wissenschaft gibt es keine "negativen" Ergebnisse – nur Ergebnisse, die von den Erwartungen abweichen. Der professionelle Umgang mit solchen Resultaten kann Ihre Arbeit sogar aufwerten.
Strategien für unerwartete Ergebnisse:
Beispielformulierungen:
Weniger geeignet: "Leider konnte die Hypothese H1 nicht bestätigt werden, da die Ergebnisse in eine andere Richtung weisen."
Besser: "Die Datenanalyse zeigt, dass zwischen Variable X und Variable Y kein signifikanter Zusammenhang besteht (r = 0.12, p = 0.34). Die Hypothese H1 wird somit nicht durch die erhobenen Daten gestützt."
Schlechte Darstellung:
"Die meisten Befragten nutzen soziale Medien täglich. Viele verwenden Instagram, aber auch TikTok ist beliebt. Die älteren Teilnehmer nutzen eher Facebook. Die Nutzungsdauer ist bei jüngeren Personen höher."
Probleme: Vage Formulierungen ("meisten", "viele"), fehlende konkrete Zahlen, keine Visualisierung, keine statistische Prüfung der Altersunterschiede.
Gute Darstellung:
"Insgesamt 78,3% der Befragten (n = 245) gaben an, soziale Medien täglich zu nutzen. Wie in Abbildung 4 dargestellt, zeigen sich deutliche Präferenzunterschiede je nach Altersgruppe. Während in der Gruppe der 18-25-Jährigen Instagram (67,2%) und TikTok (58,9%) dominieren, ist bei den über 40-Jährigen Facebook mit 72,1% die meistgenutzte Plattform. Ein Chi-Quadrat-Test bestätigt einen signifikanten Zusammenhang zwischen Altersgruppe und bevorzugter Plattform (χ² = 42.37, df = 6, p < .001)."
Stärken: Präzise Zahlenangaben, Verweis auf Visualisierung, statistische Überprüfung, klare Struktur.
Der Ergebnisteil ist ein entscheidender Baustein jeder Bachelorarbeit, bei dem leider immer wieder typische Fehler auftreten. Diese Fehler können die Qualität der gesamten Arbeit erheblich mindern und zu Punktabzügen führen. Im Folgenden werden die häufigsten Fallstricke vorgestellt, damit Sie diese in Ihrer eigenen Arbeit gezielt vermeiden können.
Einer der klassischen und zugleich gravierendsten Fehler ist die Vermischung von Ergebnisdarstellung und Diskussion. Diese beiden Abschnitte erfüllen grundlegend verschiedene Funktionen:
Viele Studierende beginnen bereits im Ergebnisteil, ihre Resultate zu interpretieren oder in den Forschungskontext einzuordnen. Typische Anzeichen für diese Vermischung sind:
Halten Sie sich im Ergebnisteil strikt an die Darstellung der Fakten. Die spannenden Schlussfolgerungen haben ihren rechtmäßigen Platz im Diskussionsteil, wo sie ausführlich entwickelt werden können. Diese klare Trennung erhöht die wissenschaftliche Qualität Ihrer Arbeit und demonstriert methodisches Verständnis.
Ein weiteres Problemfeld betrifft den Umfang der Ergebnisdarstellung. Hier gilt es, die richtige Balance zu finden:
Zu knappe Darstellung:
Manche Studierende präsentieren ihre Ergebnisse zu oberflächlich oder unvollständig. Dies kann verschiedene Ursachen haben:
Eine zu knappe Darstellung beraubt Ihre Arbeit jedoch wichtiger Substanz und lässt möglicherweise entscheidende Erkenntnisse unberücksichtigt.
Zu ausschweifende Darstellung:
Das andere Extrem ist eine übermäßig detaillierte Präsentation, bei der:
Die Kunst besteht darin, sich auf die wesentlichen Ergebnisse zu konzentrieren, die zur Beantwortung Ihrer Forschungsfrage beitragen. Nebenergebnisse können entweder knapper dargestellt oder in den Anhang verlagert werden.
Ein häufiges Problem ist der fehlende Bezug zwischen den präsentierten Ergebnissen und der ursprünglichen Forschungsfrage oder der angewandten Methodik:
Um diesem Problem entgegenzuwirken:
Die visuelle Darstellung von Ergebnissen durch Tabellen, Grafiken oder Diagramme birgt eigene Fallstricke:
Häufige Probleme bei Visualisierungen:
Für gelungene Visualisierungen sollten Sie:
Durch die Vermeidung dieser häufigen Fehler können Sie die Qualität Ihres Ergebnisteils deutlich steigern und sicherstellen, dass Ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse angemessen präsentiert werden. Ein sorgfältig erarbeiteter Ergebnisteil bildet das solide Fundament für eine überzeugende Diskussion und trägt wesentlich zum Erfolg Ihrer gesamten Bachelorarbeit bei.
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Zum Schluss bekommen Sie die auf Plagiate geprüfte Bachelor-Thesis. Selbstverständlich freuen wir uns auf Ihr Feedback.