Berlin gilt als eine der bedeutendsten Wissenschaftsmetropolen Europas. Mit ihren drei großen Universitäten – der Humboldt-Universität (HU), der Freien Universität (FU) und der Technischen Universität (TU) – bietet die Hauptstadt ein vielfältiges Spektrum an Studienmöglichkeiten. Für Studieninteressierte, internationale Studierende und akademische Dienstleister ist es daher von großer Relevanz, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser renommierten Bildungseinrichtungen zu kennen.
Die HU Berlin, als älteste der drei Universitäten, verkörpert das klassische Humboldtsche Bildungsideal und vereint Tradition mit Innovation. Die FU Berlin, gegründet im Nachkriegsdeutschland, steht für akademische Freiheit und internationale Vernetzung. Die TU Berlin hingegen hat sich als führende technische Hochschule etabliert und zeichnet sich durch ihre praxisnahe Forschung und Lehre aus.
Das Studium an diesen Universitäten ist anspruchsvoll und stellt Studierende vor typische Herausforderungen: hohe akademische Anforderungen, wissenschaftliches Arbeiten auf internationalem Niveau und effektives Zeitmanagement. Besonders bei komplexen Seminararbeiten, Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten stoßen viele Studierende an ihre Grenzen.
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HU Berlin (Humboldt-Universität)
Die Humboldt-Universität zu Berlin wurde 1810 als Berliner Universität gegründet und ist die älteste Universität Berlins. Sie entstand auf Initiative von Wilhelm von Humboldt, dessen Bildungsreform das Konzept der Einheit von Forschung und Lehre in den Mittelpunkt stellte. Dieses Prinzip revolutionierte die Hochschulbildung weltweit und prägt bis heute das akademische Selbstverständnis der Universität. Die HU hat im Laufe ihrer Geschichte zahlreiche bedeutende Wissenschaftler hervorgebracht, darunter 29 Nobelpreisträger wie Albert Einstein und Max Planck.
FU Berlin (Freie Universität)
Die Freie Universität Berlin wurde 1948 im Westteil der Stadt gegründet, als direktes Resultat des Kalten Krieges und der zunehmenden politischen Einflussnahme auf die im Ostteil gelegene Humboldt-Universität. Studierende und Dozenten forderten eine Universität, die frei von politischer Einflussnahme sein sollte – daher auch der Name "Freie Universität". Das Leitbild der Freiheit von Lehre und Forschung spiegelt sich bis heute in der internationalen Ausrichtung und dem liberalen Geist der FU wider. Die amerikanischen Alliierten unterstützten die Gründung maßgeblich, was auch die starke transatlantische Verbindung der Universität erklärt.
TU Berlin (Technische Universität)
Die Technische Universität Berlin hat ihre Wurzeln in der 1799 gegründeten Bauakademie und der 1821 gegründeten Gewerbeakademie. Nach mehreren Zusammenlegungen und Umbenennungen erhielt sie 1946 ihren heutigen Namen. Die TU Berlin zeichnet sich durch ihren starken Fokus auf Ingenieur- und Naturwissenschaften aus und hat sich als eine der führenden technischen Hochschulen in Deutschland etabliert. Besonders in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik genießt die TU einen hervorragenden Ruf. Durch ihre anwendungsorientierte Forschung pflegt sie enge Verbindungen zur Industrie und Wirtschaft.
Jede dieser Universitäten hat somit ihre eigene, durch die Geschichte geprägte Identität entwickelt, die sich in unterschiedlichen Schwerpunkten, Forschungsausrichtungen und Lehrkonzepten manifestiert. Diese historisch gewachsenen Profile beeinflussen bis heute die Studienerfahrung und prägen den Charakter der jeweiligen Universität.
Berlin bietet mit seinen drei großen Universitäten – der Humboldt-Universität (HU), der Freien Universität (FU) und der Technischen Universität (TU) – ein vielfältiges Bildungsangebot für Studierende aus aller Welt. Jede dieser Hochschulen hat ihre eigene Geschichte, Tradition und fachliche Schwerpunkte, die sie einzigartig machen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Profile und Ausrichtungen dieser renommierten Bildungseinrichtungen vor.
HU Berlin: Tradition trifft Moderne
Die 1810 gegründete Humboldt-Universität zu Berlin ist die älteste Universität Berlins und steht in der Tradition Wilhelm von Humboldts, der das Konzept der Einheit von Forschung und Lehre prägte. Die HU zeichnet sich besonders durch ihre Stärke in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Hier studieren Sie in historischen Gebäuden mitten im Zentrum Berlins, während Sie gleichzeitig von modernster Forschung profitieren.
Zu den besonderen Stärken der HU zählen:
- Exzellente juristische Fakultät mit langer Tradition
- Renommierte Charité als medizinische Fakultät (gemeinsam mit der FU)
- Herausragende philosophische Fakultät
- Starke Präsenz in den Kulturwissenschaften
- Innovative Ansätze in den Lebenswissenschaften
Die HU Berlin verbindet akademische Tradition mit zukunftsweisender Forschung und bietet Studierenden ein anspruchsvolles Umfeld, das kritisches Denken und intellektuelle Tiefe fördert.
FU Berlin: International und interdisziplinär
Die Freie Universität Berlin, gegründet 1948 als Reaktion auf die politische Einflussnahme in der sowjetischen Besatzungszone, hat sich zu einer der führenden Forschungsuniversitäten Deutschlands entwickelt. Die FU ist bekannt für ihre breite Fächerkultur und ihren starken internationalen Fokus.
Besondere Merkmale der FU Berlin sind:
- Ausgeprägte internationale Vernetzung mit über 100 Partnerhochschulen weltweit
- Exzellente Geisteswissenschaften, insbesondere in den Regionalstudien
- Starke Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen
- Renommierte Wirtschaftswissenschaften
- Vielfältige Sprachangebote und Austauschprogramme
Die FU Berlin bietet Studierenden ein weltoffenes Umfeld mit zahlreichen Möglichkeiten für internationale Erfahrungen und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
TU Berlin: Technische Innovation und Praxisnähe
Die Technische Universität Berlin, gegründet 1879, ist die Adresse für alle, die sich für Technik, Ingenieurwissenschaften und angewandte Naturwissenschaften interessieren. Die TU verbindet theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung und pflegt enge Kooperationen mit der Industrie.
Zu den Stärken der TU Berlin zählen:
- Führende Position in den Ingenieurwissenschaften
- Innovative Studiengänge in der Informatik und Digitalisierung
- Praxisnahe Ausbildung mit starkem Industriebezug
- Zukunftsorientierte Forschung in Bereichen wie Energie, Mobilität und Umwelt
- Interdisziplinäre Ansätze an der Schnittstelle von Technik und Gesellschaft
Die TU Berlin bereitet Studierende optimal auf die Herausforderungen einer technologisch geprägten Arbeitswelt vor und fördert unternehmerisches Denken.
Universität | Hauptschwerpunkte | Besondere Studiengänge | Forschungsstärken |
---|---|---|---|
HU Berlin | Geistes- und Sozialwissenschaften, Jura, Medizin | Kulturwissenschaft, Sozialwissenschaften, Deutsche Literatur | Bildungsforschung, Neurowissenschaften, Antike Kulturen |
FU Berlin | Internationale Ausrichtung, Geistes- und Sozialwissenschaften | Internationale Beziehungen, Regionalstudien, Publizistik | Globalisierungsforschung, Area Studies, Biodiversität |
TU Berlin | Technik, Ingenieurwissenschaften, Informatik | Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Technischer Umweltschutz | Energieforschung, Materialwissenschaften, Künstliche Intelligenz |
Die Wahl der richtigen Universität hängt nicht nur vom Fachbereich ab, sondern auch von den Studienbedingungen, die Ihren persönlichen Vorlieben und Lernstil entsprechen sollten. Im Folgenden vergleichen wir die drei Berliner Universitäten hinsichtlich verschiedener Aspekte des Studienalltags.
Studienaufbau und Organisation
Alle drei Universitäten haben ihre Studiengänge nach dem Bologna-System modularisiert, jedoch gibt es Unterschiede in der konkreten Umsetzung:
HU Berlin: Die Humboldt-Universität legt großen Wert auf eigenverantwortliches Studieren. Die Studienpläne bieten oft mehr Wahlfreiheit, was einerseits mehr Selbstbestimmung ermöglicht, andererseits aber auch mehr Eigeninitiative erfordert. Die Prüfungsordnungen sind tendenziell etwas flexibler gestaltet, was besonders Studierenden entgegenkommt, die ihr Studium individueller gestalten möchten.
FU Berlin: An der Freien Universität finden Sie häufig stärker strukturierte Studiengänge mit klaren Verlaufsplänen. Die internationale Ausrichtung spiegelt sich in englischsprachigen Modulen und integrierten Auslandsaufenthalten wider. Die FU bietet zudem zahlreiche interdisziplinäre Studiengänge an, die Fachgrenzen überschreiten.
TU Berlin: Die Technische Universität zeichnet sich durch praxisorientierte Studienpläne aus, die oft Pflichtpraktika oder Projektarbeiten mit Industriepartnern beinhalten. Die Studiengänge sind in der Regel straffer organisiert mit einem klaren Fokus auf den Erwerb technischer Kompetenzen. Die Prüfungsdichte kann insbesondere in den ingenieurwissenschaftlichen Fächern höher sein.
Betreuungssituation
Die Qualität der Betreuung ist ein entscheidender Faktor für den Studienerfolg:
HU Berlin: Das Betreuungsverhältnis variiert stark zwischen den Fakultäten. In beliebten geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern kann es zu größeren Seminaren kommen, während spezialisierte Master-Programme oft kleinere Gruppen aufweisen. Die HU bietet zahlreiche Tutorien an, um die Betreuung in Grundlagenveranstaltungen zu verbessern.
FU Berlin: Die FU investiert gezielt in die Verbesserung der Betreuungsrelation und bietet verschiedene Mentorenprogramme an. Besonders in den internationalen Studiengängen wird auf eine intensive Betreuung Wert gelegt. Die dezentrale Struktur der FU mit verschiedenen Campus-Standorten ermöglicht in vielen Fachbereichen eine persönlichere Atmosphäre.
TU Berlin: An der TU profitieren Studierende von einer vergleichsweise guten Betreuungsrelation in den laborintensiven Fächern. Die technische Ausrichtung bedingt viele praktische Übungen in Kleingruppen. Besonders hervorzuheben sind die studentischen Lernzentren, die fachliche Unterstützung durch fortgeschrittene Studierende anbieten.
Digitale Lehre und Ausstattung
Die digitale Infrastruktur hat seit der Pandemie noch mehr an Bedeutung gewonnen:
HU Berlin: Die HU nutzt Moodle als zentrale Lernplattform und hat in den letzten Jahren stark in die Digitalisierung der Lehre investiert. Die Bibliotheken sind hervorragend ausgestattet, insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich.
FU Berlin: Die FU setzt auf Blackboard als E-Learning-Plattform und bietet umfangreiche digitale Ressourcen. Die Philologische Bibliothek ("The Brain") ist ein architektonisches Highlight mit exzellenter technischer Ausstattung.
TU Berlin: Die TU verfügt über modernste Labore und technische Einrichtungen. Die ISIS-Plattform (Moodle-basiert) wird für die digitale Lehre genutzt. Besonders hervorzuheben sind die Computer-Pools und Spezialwerkstätten, die Studierenden zur Verfügung stehen.
Campusleben
Das Umfeld und die Atmosphäre prägen Ihr Studium ebenso wie die fachlichen Inhalte:
HU Berlin: Der Hauptcampus der HU liegt zentral in Berlin-Mitte, umgeben von kulturellen Einrichtungen und historischen Gebäuden. Das Campusleben ist urban geprägt mit zahlreichen studentischen Initiativen und Veranstaltungen. Der naturwissenschaftliche Campus in Adlershof bietet ein moderneres Umfeld.
FU Berlin: Die FU ist hauptsächlich in Dahlem angesiedelt, einem grüneren und ruhigeren Stadtteil. Der Campus hat einen parkähnlichen Charakter und bietet ein intensiveres "Campus-Gefühl". Die studentische Selbstverwaltung hat an der FU eine besonders starke Tradition.
TU Berlin: Der Hauptcampus der TU liegt im Herzen von Charlottenburg, nahe dem Ernst-Reuter-Platz. Die Atmosphäre ist geprägt von einer Mischung aus historischen und modernen Gebäuden. Besonders aktiv sind die zahlreichen studentischen Projekte wie das EUREF-Campus-Projekt oder die Formula Student Teams.
Alle drei Universitäten bieten ein reichhaltiges Campusleben mit Sportangeboten, kulturellen Veranstaltungen und studentischen Initiativen. Die Wahl zwischen HU, FU und TU sollte neben fachlichen Erwägungen auch Ihre persönlichen Präferenzen bezüglich Lernumgebung, Betreuungsintensität und Campusatmosphäre berücksichtigen.
Ranking-Vergleiche: Wo stehen Berlins Universitäten international?
Die drei großen Berliner Universitäten – Humboldt-Universität (HU), Freie Universität (FU) und Technische Universität (TU) – genießen unterschiedliche Reputationen im nationalen und internationalen Vergleich. Im QS World University Ranking 2023 platziert sich die Humboldt-Universität mit Rang 131 am besten unter den Berliner Hochschulen, gefolgt von der Freien Universität (Rang 130) und der Technischen Universität (Rang 159).
Im Times Higher Education (THE) Ranking zeigt sich ein ähnliches Bild: Die HU belegt hier Platz 74 weltweit und ist damit die bestplatzierte deutsche Universität. Die FU folgt auf Platz 83, während die TU auf Rang 148 liegt. Diese Unterschiede spiegeln die verschiedenen Schwerpunkte wider: Während die HU besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften glänzt, punktet die TU in den Ingenieurwissenschaften und die FU in den Sozial- und Naturwissenschaften.
Im CHE-Ranking, das für Studieninteressierte in Deutschland besonders relevant ist, variieren die Bewertungen je nach Fachbereich erheblich. Hier sollten Sie unbedingt die spezifischen Bewertungen Ihres Wunschfachs betrachten, da die Gesamtreputation einer Universität wenig über die Qualität einzelner Studiengänge aussagt.
Internationale Ausrichtung: Zahlen und Programme
Die Internationalität ist an allen drei Universitäten stark ausgeprägt, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die FU Berlin weist mit etwa 21% den höchsten Anteil internationaler Studierender auf und unterhält ein besonders dichtes Netz an internationalen Partnerschaften (über 100 Hochschulpartnerschaften weltweit). Sie gilt traditionell als besonders international ausgerichtet, was sich auch in zahlreichen englischsprachigen Masterstudiengängen widerspiegelt.
Die HU folgt mit circa 16% internationaler Studierender und ist besonders für ihre Verbindungen nach Osteuropa und Asien bekannt. Die TU Berlin hat mit etwa 20% ebenfalls einen hohen Anteil internationaler Studierender und pflegt besonders enge Beziehungen zu technischen Hochschulen weltweit.
Alle drei Universitäten bieten umfangreiche Erasmus-Programme an. Die FU sticht mit über 500 Erasmus-Partnerschaften hervor, während die HU etwa 420 und die TU circa 350 Partnerschaften unterhält. Besonders beliebt sind Austauschprogramme mit Universitäten in Frankreich, Spanien, Italien und den skandinavischen Ländern.
Forschungskooperationen und Wirtschaftsverbindungen
In Berlin profitieren alle drei Universitäten von einem einzigartigen Wissenschaftsökosystem. Die HU kooperiert eng mit der Charité (gemeinsam mit der FU) sowie mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie der Max-Planck-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft.
Die TU Berlin unterhält besonders enge Verbindungen zur Wirtschaft, insbesondere zu Technologieunternehmen im Raum Berlin-Brandenburg. Mit dem Innovation Center "TU Berlin Innovation" fördert sie aktiv den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie. Namhafte Kooperationspartner sind unter anderem Siemens, BMW und Deutsche Telekom.
Die FU Berlin zeichnet sich durch ihre starke internationale Vernetzung aus und ist Teil des europäischen Universitätsnetzwerks "Una Europa". Zudem bestehen enge Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie dem Helmholtz-Zentrum und dem Deutschen Archäologischen Institut.
Subjektive Eindrücke: Wie erleben Studierende ihre Universität?
Die Atmosphäre an den drei Universitäten wird von Studierenden oft sehr unterschiedlich beschrieben. Die HU wird häufig als traditionsreich und akademisch anspruchsvoll charakterisiert. Studierende schätzen die zentrale Lage und die historischen Gebäude, berichten aber auch von einem gewissen Leistungsdruck und manchmal distanzierten Verhältnissen zu Dozierenden.
Eine Studierende der Geschichtswissenschaft an der HU berichtet: "Die HU hat eine besondere Aura. Man spürt die Geschichte in den Gebäuden. Der akademische Anspruch ist hoch, aber die Betreuungssituation könnte in einigen Fachbereichen besser sein."
Die FU wird von vielen als offener und internationaler wahrgenommen. Der Campus in Dahlem bietet eine ruhige, fast campusartige Atmosphäre, was viele Studierende als angenehm empfinden. Die Betreuungsrelation wird oft positiv hervorgehoben.
"An der FU herrscht eine entspannte, aber dennoch produktive Atmosphäre", erzählt ein Student der Politikwissenschaft. "Die internationalen Kontakte und Austauschmöglichkeiten sind ein großes Plus. Allerdings ist die Lage etwas abseits vom Zentrum manchmal mühsam."
Die TU wird häufig als praxisnah und zukunftsorientiert beschrieben. Studierende schätzen die modernen Einrichtungen und die engen Verbindungen zur Wirtschaft, berichten aber auch von hohem Arbeitsaufwand, besonders in den ingenieurwissenschaftlichen Fächern.
Ein Tag im Leben eines Studierenden
Der Studienalltag unterscheidet sich je nach Universität deutlich:
An der HU beginnt ein typischer Tag für viele Studierende in der historischen Hauptbibliothek oder im quirligen Umfeld von Mitte. Zwischen Vorlesungen und Seminaren nutzen viele die zahlreichen Cafés in der Umgebung oder die Mensa Süd. Abends bietet das kulturelle Leben in Mitte und Prenzlauer Berg zahlreiche Möglichkeiten.
An der FU prägt der weitläufige Campus in Dahlem den Alltag. Studierende verbringen oft den ganzen Tag auf dem Campus, nutzen die dortigen Bibliotheken und die beliebte Mensa. Die ruhige Umgebung bietet gute Lernbedingungen, allerdings ist der Weg ins Zentrum zeitaufwändig.
An der TU ist der Alltag oft von Praktika und Projektarbeit geprägt. Der Campus um die Straße des 17. Juni ist gut angebunden, und die Nähe zum Tiergarten bietet Erholungsmöglichkeiten. Die technische Ausstattung und Labore stehen Studierenden oft bis in die Abendstunden zur Verfügung.
Studentisches Leben und Initiativen
Alle drei Universitäten bieten ein reichhaltiges studentisches Leben, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten:
Die HU ist bekannt für ihre politisch aktive Studierendenschaft und zahlreiche Initiativen im Bereich soziales Engagement und Nachhaltigkeit. Der RefRat (Studierendenvertretung) organisiert regelmäßig Veranstaltungen zu gesellschaftspolitischen Themen.
An der FU sind besonders internationale Studierendeninitiativen stark vertreten. Organisationen wie AIESEC, die European Law Students' Association und verschiedene kulturelle Vereine prägen das Campusleben. Das Studierendenparlament und der AStA sind ebenfalls sehr aktiv.
Die TU zeichnet sich durch technisch orientierte Initiativen aus. Besonders populär sind Projekte wie die Formula Student (Rennwagenkonstruktion), Robotik-Teams und Start-up-Initiativen. Die Verbindung zur Berliner Tech-Szene wird aktiv gepflegt und bietet Studierenden wertvolle Netzwerkmöglichkeiten.
In kultureller Hinsicht profitieren Studierende aller drei Universitäten vom reichen Angebot Berlins. Universitätseigene Orchester, Chöre und Theatergruppen ergänzen das Angebot. Besonders hervorzuheben sind das Collegium Musicum der FU und HU sowie die zahlreichen Sportangebote des Hochschulsports, die allen Studierenden offenstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle drei Berliner Universitäten ihre eigenen Stärken und Charakteristika haben. Ihre Wahl sollte nicht nur von Rankings und Reputation geleitet sein, sondern auch davon, welche Atmosphäre und welches Umfeld am besten zu Ihren persönlichen Präferenzen und Studienwünschen passt.
Nach unserem ausführlichen Vergleich der drei großen Berliner Universitäten stellt sich für Sie als angehende Studierende nun die entscheidende Frage: Welche dieser renommierten Institutionen ist die richtige für Ihren persönlichen Bildungsweg? Die Antwort hängt maßgeblich von Ihren individuellen Präferenzen, Studienzielen und Ihrer Persönlichkeit ab.
Die Humboldt-Universität (HU) bietet sich besonders für Sie an, wenn Sie:
Die Freie Universität (FU) könnte die richtige Wahl sein, wenn Sie:
Die Technische Universität (TU) ist ideal für Sie, wenn Sie:
Um Ihre Entscheidung zu erleichtern, hier ein kompakter Vergleich der Kernkompetenzen:
Bedenken Sie bei Ihrer Wahl nicht nur das fachliche Angebot, sondern auch Faktoren wie Anfahrtsweg, Wohnmöglichkeiten in der Umgebung, Studienatmosphäre und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten außerhalb des Lehrplans.
Für eine fundierte Entscheidung empfehlen wir Ihnen folgende weitere Schritte:
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