Masterarbeit Note

Die Masterarbeit stellt den krönenden Abschluss Ihres Studiums dar und ist gleichzeitig eine der anspruchsvollsten akademischen Herausforderungen in Ihrer Laufbahn. Die Note, die Sie für diese wissenschaftliche Leistung erhalten, ist weit mehr als nur eine Zahl auf Ihrem Abschlusszeugnis – sie kann entscheidenden Einfluss auf Ihren weiteren beruflichen und akademischen Werdegang nehmen.

Eine hervorragende Bewertung Ihrer Masterarbeit kann Türen öffnen: Sie erhöht Ihre Chancen auf begehrte Promotionsstellen, verbessert Ihre Position bei Bewerbungen in forschungsnahen Bereichen und kann sogar bei Stipendienanträgen den entscheidenden Unterschied machen. In einem zunehmend kompetitiven Arbeitsmarkt, in dem Arbeitgeber nach Exzellenz und herausragenden akademischen Leistungen suchen, kann eine überdurchschnittliche Note in der Masterarbeit Ihnen einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Doch was genau beeinflusst die Bewertung Ihrer Masterarbeit? Welche Faktoren ziehen Prüfende heran, um die Qualität Ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu beurteilen? Die Antwort ist vielschichtig und umfasst sowohl inhaltliche als auch formale Aspekte, die weit über das bloße Fachwissen hinausgehen.

Zentrale Einflussfaktoren auf die Bewertung

Die Bewertung einer Masterarbeit erfolgt nach verschiedenen Kriterien, die je nach Fachbereich und Hochschule variieren können. Dennoch gibt es übergreifende Faktoren, die universell zur Benotung herangezogen werden:

1. Wissenschaftliche Relevanz und Innovation
Die Frage, ob Ihre Arbeit einen tatsächlichen Beitrag zum Forschungsfeld leistet, steht oft im Zentrum der Bewertung. Prüfende achten darauf, ob Sie neue Erkenntnisse generieren oder bestehende Theorien kritisch weiterentwickeln.

2. Methodische Qualität
Die Wahl und korrekte Anwendung wissenschaftlicher Methoden ist entscheidend. Eine transparente, nachvollziehbare und dem Forschungsgegenstand angemessene Methodik wird positiv bewertet.

3. Theoretische Fundierung
Eine umfassende Kenntnis und kritische Auseinandersetzung mit relevanten Theorien und dem aktuellen Forschungsstand ist unerlässlich für eine gute Bewertung.

4. Struktur und Argumentation
Ein logischer Aufbau und eine schlüssige Argumentation, die Ihre Forschungsfrage konsequent verfolgt, sind grundlegende Qualitätsmerkmale.

5. Sprachliche Qualität
Präzision, Klarheit und Wissenschaftlichkeit in der Sprache beeinflussen maßgeblich den Eindruck, den Ihre Arbeit hinterlässt.

6. Formale Korrektheit
Einheitliche Zitierweise, korrekte Quellenangaben und ein fehlerfreies Literaturverzeichnis sind unverzichtbar.

7. Selbstständigkeit und kritisches Denken
Prüfende bewerten positiv, wenn Sie eigenständige Gedanken entwickeln und Forschungsergebnisse kritisch reflektieren können.

Die Gewichtung dieser Faktoren kann je nach Fachkultur und Prüfenden variieren. Während in naturwissenschaftlichen Disziplinen möglicherweise die methodische Präzision und Validität der Ergebnisse im Vordergrund stehen, legen geisteswissenschaftliche Fächer oft besonderen Wert auf theoretische Tiefe und argumentative Stringenz.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bewertung Ihrer Masterarbeit nicht nur das Endprodukt betrifft, sondern auch den Prozess seiner Entstehung. Regelmäßige Rücksprachen mit Ihrem Betreuer, die Bereitschaft zur Überarbeitung und die Fähigkeit, konstruktives Feedback umzusetzen, können sich positiv auf die finale Benotung auswirken.

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Masterarbeit Note – Was beeinflusst die Bewertung Ihrer Abschlussarbeit?

Bewertungsmaßstäbe und Bewertungssysteme im Überblick

Die Bewertung Ihrer Masterarbeit stellt den krönenden Abschluss Ihres Studiums dar und ist oft entscheidend für Ihre berufliche Zukunft. Doch wie genau wird diese Note ermittelt? Welche Kriterien legen Prüfer an und welche Bewertungssysteme kommen zum Einsatz? In diesem Kapitel erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Bewertungsmaßstäbe und Notensysteme, die bei der Beurteilung von Masterarbeiten Anwendung finden.

Unterschiede je nach Hochschule und Fachbereich

Die Bewertung von Masterarbeiten unterliegt keinem bundesweit einheitlichen Standard. Vielmehr existieren erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Hochschulen und Fachbereichen, die Sie unbedingt kennen sollten.

Fachspezifische Bewertungskriterien

Je nach Fachrichtung werden unterschiedliche Schwerpunkte bei der Bewertung gesetzt:

  • In naturwissenschaftlichen Fächern liegt der Fokus häufig auf der methodischen Präzision, der Validität der Ergebnisse und der korrekten Anwendung wissenschaftlicher Methoden.
  • Bei geisteswissenschaftlichen Arbeiten steht oft die Argumentationsstruktur, die kritische Reflexion und die Tiefe der theoretischen Auseinandersetzung im Vordergrund.
  • Wirtschaftswissenschaftliche Masterarbeiten werden häufig anhand ihrer Praxisrelevanz, der Qualität der empirischen Untersuchung und der Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen bewertet.
  • In technischen Studiengängen kann die innovative Problemlösung und die technische Umsetzbarkeit besonders gewichtet werden.

Hochschulspezifische Unterschiede

Nicht nur zwischen den Fachbereichen, sondern auch zwischen den Hochschultypen gibt es bemerkenswerte Unterschiede:

  • Universitäten legen traditionell großen Wert auf theoretische Fundierung und wissenschaftliche Tiefe.
  • Fachhochschulen betonen häufig stärker den Anwendungsbezug und die Praxisrelevanz der Arbeit.
  • Private Hochschulen haben mitunter eigene Bewertungssysteme, die zusätzliche Kriterien wie Innovationsgrad oder unternehmerische Perspektiven einbeziehen können.

Zudem definiert jede Hochschule in ihren Prüfungsordnungen spezifische Anforderungen an Masterarbeiten. Diese können Vorgaben zur Länge, zum formalen Aufbau, zur Zitierweise und zur Gewichtung bestimmter Bewertungskriterien umfassen.

Was bedeutet „gut", „sehr gut" oder „ausreichend" bei der Masterarbeit?

Die Notenskala für Masterarbeiten in Deutschland reicht typischerweise von 1,0 (sehr gut) bis 5,0 (nicht bestanden), wobei es Abstufungen in 0,3er-Schritten gibt (mit Ausnahme der Noten 0,7, 4,3, 4,7 und 5,3). Doch was bedeuten diese Noten konkret im Kontext einer Masterarbeit?

Sehr gut (1,0 - 1,5)

Eine mit "sehr gut" bewertete Masterarbeit:

  • Zeigt herausragende wissenschaftliche Leistungen und eigenständiges Denken
  • Präsentiert innovative Ansätze oder neue Erkenntnisse im Fachgebiet
  • Weist eine makellose methodische Durchführung auf
  • Verfügt über eine hervorragende Struktur und sprachliche Darstellung
  • Demonstriert umfassende Kenntnis und kritische Reflexion der relevanten Fachliteratur

Gut (1,6 - 2,5)

Eine "gute" Masterarbeit:

  • Übertrifft deutlich die durchschnittlichen Anforderungen
  • Zeigt eine solide wissenschaftliche Herangehensweise
  • Weist nur kleinere methodische oder formale Schwächen auf
  • Bietet eine schlüssige Argumentation und gute Strukturierung
  • Demonstriert eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand

Befriedigend (2,6 - 3,5)

Eine "befriedigende" Masterarbeit:

  • Erfüllt die durchschnittlichen Anforderungen
  • Zeigt eine grundsätzlich korrekte wissenschaftliche Arbeitsweise
  • Weist einige methodische oder konzeptionelle Schwächen auf
  • Enthält eine nachvollziehbare, aber nicht immer tiefgehende Argumentation
  • Berücksichtigt die wesentliche Literatur, aber ohne umfassende kritische Reflexion

Ausreichend (3,6 - 4,0)

Eine "ausreichende" Masterarbeit:

  • Erfüllt die Mindestanforderungen trotz erheblicher Mängel
  • Weist deutliche methodische oder konzeptionelle Schwächen auf
  • Zeigt Lücken in der Literaturarbeit oder der Argumentation
  • Enthält formale oder sprachliche Mängel
  • Demonstriert ein grundlegendes, aber oberflächliches Verständnis des Themas

Nicht bestanden (4,1 - 5,0)

Eine nicht bestandene Masterarbeit:

  • Erfüllt die Mindestanforderungen nicht
  • Enthält schwerwiegende methodische oder inhaltliche Fehler
  • Weist erhebliche Lücken im Fachwissen auf
  • Zeigt gravierende formale oder sprachliche Mängel
  • Kann Plagiate oder andere Verstöße gegen wissenschaftliche Standards enthalten

Erklärung von Notensystemen

In Deutschland existieren verschiedene Notensysteme für die Bewertung von Masterarbeiten, die je nach Hochschule und Fachbereich variieren können.

Numerisches Notensystem (1,0 bis 5,0)

Das am weitesten verbreitete System ist die numerische Notenskala von 1,0 bis 5,0 mit folgenden Abstufungen:

  • 1,0 / 1,3 / 1,7 / 2,0 / 2,3 / 2,7 / 3,0 / 3,3 / 3,7 / 4,0 / 5,0

Dieses System erlaubt eine differenzierte Bewertung und wird an den meisten deutschen Hochschulen verwendet.

Prädikate (lateinische Ehrenbezeichnungen)

Insbesondere bei Promotionen, aber teilweise auch bei Masterarbeiten, kommen lateinische Prädikate zum Einsatz:

  • summa cum laude (mit höchstem Lob) – entspricht etwa der Note 1,0
  • magna cum laude (mit großem Lob) – entspricht etwa den Noten 1,1 bis 1,5
  • cum laude (mit Lob) – entspricht etwa den Noten 1,6 bis 2,5
  • rite (ordnungsgemäß) – entspricht etwa den Noten 2,6 bis 4,0
  • non sufficit (nicht genügend) – entspricht der Note 5,0 (nicht bestanden)

Punktesysteme

Einige Hochschulen verwenden Punktesysteme, beispielsweise:

  • 15-18 Punkte (sehr gut)
  • 12-14 Punkte (gut)
  • 9-11 Punkte (befriedigend)
  • 5-8 Punkte (ausreichend)
  • 0-4 Punkte (nicht bestanden)

Internationale Notensysteme und Umrechnung

Für internationale Vergleichbarkeit werden deutsche Noten oft in andere Systeme umgerechnet:

  • ECTS-Grades (A bis F) für den europäischen Hochschulraum
  • GPA-System (Grade Point Average, 4.0 bis 0.0) für den angloamerikanischen Raum

Die Kenntnis des an Ihrer Hochschule gültigen Bewertungssystems ist essenziell, um Ihre eigene Leistung richtig einschätzen zu können und gegebenenfalls gezielt auf bestimmte Bewertungskriterien hinzuarbeiten. Informieren Sie sich daher frühzeitig in Ihrer Prüfungsordnung oder bei Ihrem Betreuer über die spezifischen Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe für Ihre Masterarbeit.

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Zentrale Bewertungskriterien der Masterarbeit

Die Bewertung einer Masterarbeit erfolgt nach verschiedenen Kriterien, die je nach Hochschule, Fakultät und Fachbereich unterschiedlich gewichtet werden können. Dennoch gibt es zentrale Bewertungsaspekte, die nahezu universell bei der Benotung einer Masterarbeit berücksichtigt werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Kriterien erläutert, die maßgeblich Einfluss auf Ihre Note nehmen.

Wissenschaftliche Qualität und Eigenständigkeit der Arbeit

Die wissenschaftliche Qualität stellt das Herzstück Ihrer Masterarbeit dar und wird entsprechend stark gewichtet. Prüfer achten besonders darauf, inwieweit Sie einen eigenständigen Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs leisten.

Relevanz des Forschungsthemas: Ihre Arbeit sollte eine wissenschaftlich relevante Fragestellung behandeln. Die Begründung, warum Ihr Thema untersuchungswürdig ist, sollte überzeugend dargelegt werden.

Innovationsgrad: Eine herausragende Masterarbeit zeichnet sich durch neue Erkenntnisse oder zumindest einen neuen Blickwinkel auf bekannte Phänomene aus. Prüfer bewerten positiv, wenn Sie:

  • Forschungslücken identifizieren und schließen
  • Bestehende Theorien kritisch hinterfragen oder erweitern
  • Innovative methodische Ansätze entwickeln oder anwenden

Eigenständigkeit: Zeigen Sie intellektuelle Unabhängigkeit, indem Sie eigene Gedanken entwickeln, statt nur Fachliteratur zusammenzufassen. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Literatur und eigenständige Schlussfolgerungen werden hoch bewertet.

Nachvollziehbare Argumentation und theoretische Fundierung

Die theoretische Basis Ihrer Arbeit ist entscheidend für die wissenschaftliche Qualität und beeinflusst Ihre Note maßgeblich.

Umfassende Literaturrecherche: Prüfer erwarten, dass Sie die relevante Fachliteratur zu Ihrem Thema kennen und verarbeitet haben. Dies umfasst:

  • Klassische Grundlagenwerke
  • Aktuelle Forschungsergebnisse
  • Internationale Publikationen (je nach Fachgebiet)

Theoretische Einbettung: Ihre Forschungsfrage sollte in einen theoretischen Rahmen eingebettet sein. Die Auswahl und Begründung Ihres theoretischen Ansatzes ist ein wichtiges Bewertungskriterium.

Logische Argumentation: Ihre Gedankengänge sollten einer klaren Logik folgen. Prüfer achten auf:

  • Schlüssige Verbindungen zwischen Theorie und eigener Forschung
  • Widerspruchsfreie Argumentationsketten
  • Kritische Reflexion der eigenen Annahmen und Ergebnisse

Methodische Herangehensweise (quantitativ / qualitativ)

Die Wahl und Umsetzung der Forschungsmethodik ist ein zentrales Bewertungskriterium, das direkt die Validität Ihrer Ergebnisse beeinflusst.

Methodenwahl: Die gewählte Methode muss zur Forschungsfrage passen und sollte gut begründet sein. Ob Sie sich für einen quantitativen, qualitativen oder Mixed-Methods-Ansatz entscheiden, ist weniger wichtig als die Angemessenheit der Methode für Ihr Erkenntnisinteresse.

Methodische Kompetenz: Die korrekte Anwendung der gewählten Methoden ist entscheidend. Prüfer achten auf:

  • Präzise Beschreibung des methodischen Vorgehens
  • Korrekte Durchführung von Datenerhebung und -analyse
  • Angemessene Stichprobenziehung bzw. Fallauswahl
  • Bei quantitativen Masterarbeiten: korrekte statistische Verfahren
  • Bei qualitativen Masterarbeiten: nachvollziehbare Interpretationsschritte

Methodenkritik: Die Reflexion der Grenzen Ihrer methodischen Herangehensweise zeigt wissenschaftliche Reife und wird positiv bewertet.

Struktur, Aufbau und roter Faden

Eine klare Struktur erleichtert nicht nur das Verständnis Ihrer Arbeit, sondern demonstriert auch Ihre Fähigkeit zu systematischem wissenschaftlichen Arbeiten.

Logischer Aufbau: Ihre Arbeit sollte einem logischen Aufbau folgen, der typischerweise diese Elemente umfasst:

  • Einleitung mit klarer Problemstellung und Forschungsfrage
  • Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand
  • Methodisches Vorgehen
  • Ergebnisdarstellung
  • Diskussion und Interpretation
  • Fazit mit Ausblick

Roter Faden: Ein durchgängiger roter Faden verbindet alle Teile Ihrer Arbeit und macht deutlich, wie jedes Kapitel zur Beantwortung Ihrer Forschungsfrage beiträgt. Prüfer achten besonders auf Übergänge zwischen Kapiteln und die Kohärenz der Gesamtargumentation.

Ausgewogenheit: Die verschiedenen Teile Ihrer Arbeit sollten in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Eine überproportionale Theoriedarstellung zu Lasten der eigenen Forschung oder eine zu knappe Diskussion der Ergebnisse können sich negativ auf die Note auswirken.

Verständlichkeit und sprachlicher Stil

Der sprachliche Ausdruck ist nicht nur eine Formalität, sondern ein wichtiges Qualitätsmerkmal wissenschaftlicher Arbeiten.

Wissenschaftliche Ausdrucksweise: Verwenden Sie eine präzise, sachliche Sprache, die dem wissenschaftlichen Diskurs angemessen ist. Dies bedeutet:

  • Klare Definition von Fachbegriffen
  • Vermeidung umgangssprachlicher Wendungen
  • Präzise Formulierungen ohne Redundanzen

Lesbarkeit: Trotz wissenschaftlicher Präzision sollte Ihre Arbeit gut lesbar sein. Übermäßig komplizierte Satzkonstruktionen oder ein unnötig abstrakter Stil können die Verständlichkeit beeinträchtigen.

Sprachliche Korrektheit: Grammatik-, Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler hinterlassen einen negativen Eindruck und können bei gehäuftem Auftreten die Note beeinflussen.

Formale Korrektheit (Zitierweise, Formatierung, Anhänge etc.)

Die formale Gestaltung Ihrer Masterarbeit spiegelt Ihre wissenschaftliche Sorgfalt wider und fließt in die Gesamtbewertung ein.

Korrekte Zitation: Die einheitliche und fehlerfreie Anwendung eines Zitierstils (z.B. APA, Harvard, Chicago) ist unerlässlich. Achten Sie auf:

  • Vollständige und korrekte Quellenangaben im Literaturverzeichnis
  • Konsistente Zitierweise im Text
  • Klare Kennzeichnung fremden Gedankenguts zur Vermeidung von Plagiaten

Formatierung: Eine einheitliche und übersichtliche Formatierung erleichtert das Lesen und demonstriert Ihre Sorgfalt:

  • Einheitliche Schriftart und -größe
  • Konsistente Überschriftenhierarchie
  • Angemessene Seitenränder und Zeilenabstände
  • Korrekte Nummerierung von Seiten, Abbildungen und Tabellen

Anhänge und Zusatzmaterialien: Sinnvolle und gut strukturierte Anhänge können Ihre Arbeit bereichern. Dazu gehören:

  • Erhebungsinstrumente (z.B. Fragebögen, Interviewleitfäden)
  • Umfangreiches Datenmaterial
  • Ergänzende Abbildungen oder Tabellen

Die Berücksichtigung all dieser Kriterien kann entscheidend dazu beitragen, dass Ihre Masterarbeit mit einer guten oder sehr guten Note bewertet wird. Bedenken Sie jedoch, dass die Gewichtung der einzelnen Aspekte je nach Fachbereich und Prüfer variieren kann. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig mit Ihrem Betreuer über die spezifischen Erwartungen zu sprechen.

Typische Ursachen für eine schlechtere Note

Trotz intensiver Vorbereitung und monatelanger Arbeit erreichen viele Studierende nicht die erhoffte Bestnote bei ihrer Masterarbeit. Dies kann frustrierend sein, besonders wenn Sie viel Zeit und Mühe investiert haben. Im Folgenden erläutere ich die häufigsten Gründe, die zu einer schlechteren Bewertung führen können, damit Sie diese Fallstricke bei Ihrer eigenen Arbeit vermeiden können.

Mangelnde Fokussierung auf die Forschungsfrage

Eine der häufigsten Ursachen für Punktabzüge ist eine unzureichende Konzentration auf die eigentliche Forschungsfrage. Dies äußert sich typischerweise in:

  • Ausschweifenden Darstellungen: Wenn Sie zu viele Nebenschauplätze eröffnen, die nicht direkt zur Beantwortung Ihrer Forschungsfrage beitragen, verliert Ihre Arbeit an Stringenz und Überzeugungskraft.
  • Fehlender roter Faden: Prüfer erwarten eine klare Linie von der Einleitung bis zum Fazit. Wenn die Argumentation nicht konsequent auf die Beantwortung der Forschungsfrage ausgerichtet ist, wirkt die Arbeit unstrukturiert.
  • Unklare Zielsetzung: Eine vage formulierte Forschungsfrage führt zwangsläufig zu einer diffusen Bearbeitung. Ohne präzise Fragestellung fehlt der Arbeit die notwendige Richtung.

Prüfer bewerten besonders positiv, wenn alle Teile Ihrer Arbeit erkennbar auf die zentrale Fragestellung einzahlen und ein kohärentes Gesamtbild ergeben.

Unzureichende Literaturrecherche oder veraltete Quellen

Die Qualität Ihrer Quellen und deren Verarbeitung spielt eine entscheidende Rolle für die Bewertung:

  • Oberflächliche Recherche: Wenn Sie nur die "üblichen Verdächtigen" zitieren und zentrale Werke oder aktuelle Studien in Ihrem Fachgebiet übersehen, signalisiert dies mangelnde Gründlichkeit.
  • Überalterung der Quellen: In vielen Fachgebieten entwickelt sich der Forschungsstand rasant weiter. Stützen Sie sich hauptsächlich auf Literatur, die älter als 5-10 Jahre ist (je nach Fach), kann dies als fehlende Aktualität gewertet werden.
  • Unkritische Übernahme von Positionen: Eine wissenschaftliche Arbeit erfordert die kritische Auseinandersetzung mit den verwendeten Quellen. Reihen Sie lediglich Zitate aneinander, ohne diese zu diskutieren oder einzuordnen, wirkt Ihre Arbeit kompilatorisch statt analytisch.
  • Einseitige Quellenauswahl: Wenn Sie nur Literatur berücksichtigen, die Ihre eigene Position stützt, und konträre Ansätze ignorieren, fehlt Ihrer Arbeit die wissenschaftliche Ausgewogenheit.

Eine umfassende, aktuelle und kritisch reflektierte Literaturgrundlage ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal einer guten Masterarbeit.

Fehler in der Methodik oder Datenauswertung

Methodische Schwächen können selbst bei interessanten Forschungsfragen zu erheblichen Notenabzügen führen:

  • Ungeeignete Methoden: Die gewählte Forschungsmethode muss zur Fragestellung passen. Eine quantitative Erhebung bei einer Frage, die qualitative Tiefe erfordert (oder umgekehrt), führt zu unzureichenden Ergebnissen.
  • Methodische Inkonsistenzen: Wenn Sie Ihre gewählte Methode nicht konsequent anwenden oder im Verlauf der Arbeit unmotiviert wechseln, untergräbt dies die Validität Ihrer Ergebnisse.
  • Fehlerhafte statistische Auswertungen: Falsch angewendete statistische Verfahren, Fehlinterpretationen von Daten oder unzulässige Verallgemeinerungen werden von fachkundigen Prüfern sofort erkannt und entsprechend bewertet.
  • Mangelnde Transparenz: Wenn Sie Ihr methodisches Vorgehen nicht ausreichend dokumentieren, können Prüfer die Qualität Ihrer Erhebung und Auswertung nicht nachvollziehen.

Eine saubere, nachvollziehbare und zur Fragestellung passende Methodik ist unverzichtbar für eine überzeugende wissenschaftliche Arbeit.

Häufige formale Mängel

Formale Aspekte mögen oberflächlich erscheinen, haben jedoch erheblichen Einfluss auf die Bewertung:

  • Plagiatsverdacht: Nicht oder unzureichend gekennzeichnete Übernahmen fremden Gedankenguts können im schlimmsten Fall zum Nichtbestehen führen. Selbst wenn kein Vorsatz unterstellt wird, zeugen unklare Quellenverweise von wissenschaftlicher Nachlässigkeit.
  • Fehlende oder inkonsistente Quellenangaben: Ein durchgängiges, einheitliches Zitationssystem ist Grundvoraussetzung wissenschaftlichen Arbeitens. Wechselnde Zitierstile oder unvollständige Angaben erschweren die Nachprüfbarkeit.
  • Sprachliche und grammatikalische Fehler: Eine Häufung von Rechtschreib-, Grammatik- oder Interpunktionsfehlern erweckt den Eindruck mangelnder Sorgfalt und kann die inhaltliche Überzeugungskraft Ihrer Arbeit untergraben.
  • Uneinheitliche Formatierung: Inkonsistente Überschriftenformate, wechselnde Schriftarten oder uneinheitliche Abstände vermitteln ein unaufgeräumtes Erscheinungsbild.

Die formale Korrektheit ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der wissenschaftlichen Integrität und Professionalität.

Missachtung von Betreuervorgaben

Die Zusammenarbeit mit Ihrem Betreuer kann entscheidenden Einfluss auf die Bewertung haben:

  • Ignorieren von Feedback: Wenn Ihr Betreuer Ihnen konkrete Verbesserungsvorschläge macht, die Sie ohne triftige Begründung nicht umsetzen, kann dies als mangelnde Kooperationsbereitschaft oder fachliche Uneinsichtigkeit gewertet werden.
  • Nichteinhaltung formaler Vorgaben: Viele Institute haben spezifische Richtlinien bezüglich Umfang, Formatierung oder Aufbau von Abschlussarbeiten. Die Nichtbeachtung solcher Vorgaben kann als fehlende Sorgfalt interpretiert werden.
  • Versäumte Meilensteine: Wenn Sie vereinbarte Zwischentermine nicht einhalten oder Kapitelentwürfe deutlich später als abgesprochen einreichen, kann dies den Betreuungsprozess beeinträchtigen.
  • Eigenständiges Abweichen vom vereinbarten Thema: Eine signifikante Änderung der Forschungsrichtung ohne Rücksprache mit dem Betreuer kann zu Missverständnissen und falschen Erwartungen führen.

Eine konstruktive und professionelle Zusammenarbeit mit Ihrem Betreuer ist nicht nur für den Arbeitsprozess wichtig, sondern kann sich auch positiv auf die Bewertung auswirken.

Indem Sie diese typischen Fallstricke kennen und bewusst vermeiden, erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine bessere Bewertung Ihrer Masterarbeit erheblich. Denken Sie daran: Eine exzellente Masterarbeit zeichnet sich nicht nur durch originelle Ideen aus, sondern auch durch methodische Sauberkeit, formale Korrektheit und eine klare Fokussierung auf die Forschungsfrage.

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Wie Sie gezielt eine gute bis sehr gute Masterarbeit Note erreichen

Die Masterarbeit stellt den krönenden Abschluss Ihres Studiums dar und hat einen erheblichen Einfluss auf Ihre Abschlussnote. Eine hervorragende Bewertung öffnet nicht nur Türen für akademische Karrieren, sondern kann auch bei Bewerbungen in der Wirtschaft ein entscheidender Vorteil sein. Im Folgenden finden Sie bewährte Strategien, um gezielt eine gute bis sehr gute Note für Ihre Masterarbeit zu erreichen.

Frühzeitige Themenfindung und klare Zieldefinition

Der Grundstein für eine exzellente Masterarbeit wird bereits bei der Themenwahl gelegt. Beginnen Sie diesen Prozess mindestens sechs Monate vor dem offiziellen Start Ihrer Arbeit. Ein frühzeitiger Einstieg gibt Ihnen die Möglichkeit, verschiedene Themenfelder zu erkunden und eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Beachten Sie bei der Themenwahl folgende Aspekte:

  • Wählen Sie ein Thema, das Sie wirklich interessiert – Ihre Begeisterung wird sich in der Qualität Ihrer Arbeit widerspiegeln
  • Prüfen Sie die wissenschaftliche Relevanz und Aktualität des Themas
  • Stellen Sie sicher, dass ausreichend Literatur verfügbar ist
  • Berücksichtigen Sie den Innovationsgrad – eine neue Perspektive auf ein bekanntes Thema kann Ihre Arbeit auszeichnen

Sobald Sie sich für ein Thema entschieden haben, formulieren Sie präzise Forschungsfragen und Hypothesen. Diese dienen als Leitplanken für Ihre gesamte Arbeit und helfen Ihnen, fokussiert zu bleiben. Eine klare Zieldefinition erleichtert nicht nur Ihnen die Arbeit, sondern ermöglicht es auch Ihrem Betreuer, Ihre Fortschritte besser einzuschätzen und gezieltes Feedback zu geben.

Intensiver Austausch mit der Betreuungsperson

Die Beziehung zu Ihrem Betreuer kann entscheidend für den Erfolg Ihrer Masterarbeit sein. Etablieren Sie frühzeitig einen regelmäßigen Austausch und nutzen Sie dessen Expertise optimal.

Für eine produktive Zusammenarbeit empfiehlt sich:

  • Vereinbaren Sie zu Beginn klare Erwartungen und einen Zeitplan für Feedback-Termine
  • Bereiten Sie Betreuungsgespräche gründlich vor – notieren Sie konkrete Fragen und Diskussionspunkte
  • Präsentieren Sie regelmäßig Zwischenergebnisse und zeigen Sie Ihren Fortschritt
  • Nehmen Sie Kritik konstruktiv auf und setzen Sie Verbesserungsvorschläge um
  • Dokumentieren Sie wichtige Absprachen schriftlich, um Missverständnisse zu vermeiden

Bedenken Sie, dass Ihr Betreuer nicht nur die Arbeit bewertet, sondern auch wertvolle Einblicke in die Erwartungen des Prüfungsausschusses geben kann. Ein offener und respektvoller Dialog hilft Ihnen, diese Erwartungen zu verstehen und zu erfüllen.

Zeitmanagement und strukturierter Arbeitsplan

Eine hervorragende Masterarbeit entsteht nicht über Nacht. Effektives Zeitmanagement ist unerlässlich, um Stress zu vermeiden und Qualität zu gewährleisten.

Entwickeln Sie einen detaillierten Arbeitsplan mit folgenden Elementen:

  • Meilensteine für jede Phase Ihrer Arbeit (Recherche, Methodik, Datenerhebung, Analyse, Schreibphase, Überarbeitung)
  • Realistische Zeitpuffer für unvorhergesehene Herausforderungen
  • Tägliche oder wöchentliche Arbeitsziele
  • Feste Arbeitszeiten, die zu Ihrem persönlichen Biorhythmus passen
  • Regelmäßige Pausen und Erholungsphasen

Nutzen Sie digitale Tools wie Projektmanagement-Software oder spezialisierte Apps für wissenschaftliches Arbeiten, um Ihren Fortschritt zu verfolgen. Die Aufteilung der Gesamtarbeit in kleinere, überschaubare Aufgaben macht das Projekt weniger überwältigend und erhöht Ihre Produktivität.

Qualitätssicherung durch Lektorat oder Coaching

Selbst die inhaltlich brillantesten Arbeiten können durch sprachliche Mängel oder strukturelle Schwächen an Wert verlieren. Investieren Sie daher in die Qualitätssicherung Ihrer Masterarbeit.

Effektive Qualitätssicherungsmaßnahmen umfassen:

  • Mehrfaches Korrekturlesen mit gezieltem Fokus (einmal für Inhalt, einmal für Struktur, einmal für Sprache)
  • Feedback von Kommilitonen oder fachfremden Lesern zur Verständlichkeit
  • Professionelles Lektorat für sprachliche Präzision und stilistische Verbesserungen
  • Überprüfung der formalen Anforderungen (Zitierweise, Formatierung, Umfang)
  • Plagiatsprüfung mit entsprechender Software

Ein externes Lektorat kann nicht nur sprachliche Fehler korrigieren, sondern auch blinde Flecken in Ihrer Argumentation aufdecken. Die Investition lohnt sich, da sprachliche Klarheit und formale Korrektheit direkte Bewertungskriterien sind.

Nutzung professioneller Unterstützung

In manchen Situationen kann professionelle Unterstützung den entscheidenden Unterschied ausmachen. Dies bedeutet nicht, die Verantwortung für Ihre Arbeit abzugeben, sondern gezielt Expertise zu nutzen, um Ihre eigene Leistung zu optimieren.

Professionelle Unterstützungsmöglichkeiten:

  • Wissenschaftliches Coaching zur Verbesserung Ihrer Methodik und Argumentation
  • Statistische Beratung bei komplexen quantitativen Analysen
  • Schreibworkshops zur Verfeinerung Ihres akademischen Schreibstils
  • Methodentraining für spezifische Forschungsansätze
  • Beratung zu Visualisierungstechniken für Ihre Ergebnisse

Wichtig ist, dass Sie stets die ethischen und rechtlichen Grenzen beachten. Während Coaching und Beratung legitime Hilfsmittel sind, muss die intellektuelle Leistung Ihrer Masterarbeit von Ihnen selbst stammen. Ghostwriting im Sinne einer vollständigen Auslagerung des Schreibprozesses verstößt gegen akademische Integritätsregeln und kann schwerwiegende Konsequenzen haben.

Setzen Sie stattdessen auf transparente Unterstützungsangebote, die Ihre eigenen Fähigkeiten stärken und Ihnen helfen, Ihr volles Potenzial zu entfalten. Ein wissenschaftlicher Coach kann beispielsweise wertvolle Hinweise zur Strukturierung Ihrer Argumentation geben, ohne Ihnen die eigentliche Denkarbeit abzunehmen.

Durch die konsequente Anwendung dieser Strategien erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine ausgezeichnete Bewertung erheblich. Denken Sie daran: Eine hervorragende Masterarbeit zeichnet sich nicht nur durch inhaltliche Tiefe aus, sondern auch durch methodische Stringenz, sprachliche Präzision und formale Korrektheit. Mit der richtigen Vorbereitung und Herangehensweise können Sie all diese Aspekte meistern und Ihre akademische Laufbahn mit einer Bestnote krönen.

Beispielhafte Notenskala – Was bedeutet Ihre Masterarbeit Note konkret?

Die Note Ihrer Masterarbeit ist mehr als nur eine Zahl auf einem Zeugnis – sie ist ein Qualitätsindikator Ihrer wissenschaftlichen Leistung und kann weitreichende Auswirkungen auf Ihren beruflichen Werdegang haben. Um Ihnen ein besseres Verständnis zu vermitteln, was Ihre Note tatsächlich bedeutet, möchten wir Ihnen einen detaillierten Einblick in die Notenskala und deren Interpretation geben.

Interpretation typischer Noten

Die Bewertung von Masterarbeiten erfolgt in Deutschland üblicherweise nach einem Notensystem von 1,0 bis 5,0, wobei 1,0 die bestmögliche und 5,0 die schlechteste Note darstellt. Jede Note trägt eine spezifische Bedeutung und sendet ein bestimmtes Signal an potenzielle Arbeitgeber oder akademische Institutionen.

Note 1,0 (Sehr gut)

  • Eine herausragende wissenschaftliche Leistung
  • Innovative Forschungsansätze und eigenständige Erkenntnisse
  • Exzellente methodische Umsetzung und kritische Reflexion
  • Umfassende Literaturrecherche und -analyse
  • Fehlerfreie sprachliche und formale Gestaltung

Eine 1,0 signalisiert akademische Exzellenz auf höchstem Niveau. Studierende mit dieser Note haben nicht nur die Anforderungen erfüllt, sondern diese deutlich übertroffen. Ihre Arbeit könnte als Referenz für zukünftige Studierende dienen und enthält möglicherweise Erkenntnisse, die publikationswürdig sind.

Note 1,3 (Sehr gut)

  • Sehr überzeugende wissenschaftliche Arbeit mit minimalen Schwächen
  • Hohe analytische Kompetenz und Eigenständigkeit
  • Sehr gute methodische Umsetzung
  • Umfangreiche Literaturarbeit mit eigenen Schlussfolgerungen
  • Nahezu fehlerfreie Darstellung

Die Note 1,3 steht für eine ausgezeichnete Leistung, die nur in wenigen Aspekten Raum für Verbesserungen lässt. Studierende mit dieser Note demonstrieren ein tiefes Verständnis ihres Fachgebiets und die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Exzellenz.

Note 1,7 (Gut)

  • Überdurchschnittliche Arbeit mit deutlichen Stärken
  • Gute Analyse und Synthese von Informationen
  • Solide methodische Grundlage
  • Gute Einbettung in den Forschungskontext
  • Vereinzelte kleinere Schwächen

Eine 1,7 repräsentiert eine sehr gute Leistung, die zwar nicht perfekt ist, aber deutlich über dem Durchschnitt liegt. Diese Note wird oft als "gutes Sehr gut" bezeichnet und ist für viele ambitionierte Studierende ein realistisches Ziel.

Note 2,0 (Gut)

  • Solide wissenschaftliche Arbeit mit klaren Stärken
  • Gute Argumentation und Strukturierung
  • Angemessene methodische Umsetzung
  • Gute Literaturarbeit
  • Einige erkennbare Schwächen oder Lücken

Mit einer 2,0 bescheinigen Prüfer Ihnen eine deutlich über dem Durchschnitt liegende Leistung. Diese Note ist in vielen Studiengängen bereits ein sehr gutes Ergebnis und zeigt, dass Sie die wissenschaftlichen Anforderungen sicher beherrschen.

Note 2,3 bis 2,7 (Gut)

  • Überdurchschnittliche Arbeit mit einigen Schwächen
  • Grundsätzlich gute wissenschaftliche Herangehensweise
  • Methodische Kompetenz mit kleineren Mängeln
  • Angemessene Literaturarbeit
  • Mehrere Verbesserungsmöglichkeiten erkennbar

Diese Noten repräsentieren solide Leistungen, die in den meisten Studiengängen den Durchschnitt darstellen. Sie zeigen, dass Sie die wissenschaftlichen Grundlagen sicher beherrschen, aber in einigen Bereichen noch Entwicklungspotenzial haben.

Note 3,0 (Befriedigend)

  • Durchschnittliche Arbeit, die grundlegende Anforderungen erfüllt
  • Nachvollziehbare Argumentation mit deutlichen Schwächen
  • Methodische Grundkenntnisse vorhanden
  • Basale Literaturarbeit
  • Mehrere substanzielle Schwächen erkennbar

Eine 3,0 signalisiert, dass Sie die grundlegenden Anforderungen an eine Masterarbeit erfüllen, jedoch keine herausragende Leistung erbracht haben. In einigen Studiengängen kann diese Note bereits unter dem Durchschnitt liegen.

Note 3,3 bis 3,7 (Befriedigend)

  • Leistung mit erheblichen Schwächen
  • Grundlegende wissenschaftliche Standards gerade noch erfüllt
  • Methodische Unsicherheiten
  • Lückenhafte Literaturarbeit
  • Deutliche konzeptionelle oder formale Mängel

Diese Noten weisen auf eine Arbeit hin, die zwar bestanden ist, aber erhebliche Defizite aufweist. Sie erfüllen die Mindestanforderungen, bleiben aber deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Note 4,0 (Ausreichend)

  • Gerade noch akzeptable Leistung
  • Erhebliche inhaltliche und methodische Mängel
  • Schwache Argumentationsstruktur
  • Unzureichende Literaturarbeit
  • Gravierende formale Schwächen

Mit einer 4,0 haben Sie die Mindestanforderungen gerade noch erfüllt. Diese Note signalisiert erheblichen Verbesserungsbedarf in nahezu allen Bereichen wissenschaftlichen Arbeitens.

Einfluss auf Zeugnisse, Bewerbungen und Promotion

Die Note Ihrer Masterarbeit hat einen signifikanten Einfluss auf verschiedene Aspekte Ihrer akademischen und beruflichen Zukunft:

Einfluss auf die Gesamtnote des Masterstudiums

In den meisten Studiengängen macht die Masterarbeit einen erheblichen Teil der Gesamtnote aus – häufig zwischen 20% und 30%. Eine sehr gute Masterarbeit kann daher eine durchschnittliche Studienleistung deutlich aufwerten, während eine schwache Masterarbeit Ihre Gesamtnote spürbar senken kann.

Bedeutung für Bewerbungen

Potenzielle Arbeitgeber betrachten die Note Ihrer Masterarbeit oft als Indikator für Ihre Fähigkeit, komplexe Projekte selbstständig zu bewältigen. Besonders in forschungsnahen Bereichen oder bei Einstiegspositionen direkt nach dem Studium kann eine hervorragende Masterarbeitsnote ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. Bei einer Note von 1,0 bis 2,0 können Sie diese gezielt in Ihrem Lebenslauf hervorheben, während Sie bei schwächeren Noten den Fokus eher auf praktische Erfahrungen oder spezifische Kompetenzen legen sollten.

Voraussetzung für eine Promotion

Wenn Sie eine akademische Laufbahn anstreben, ist die Note Ihrer Masterarbeit von besonderer Bedeutung. Viele Promotionsprogramme und Doktorväter/-mütter erwarten mindestens eine Note von 2,0 oder besser, in einigen Fällen sogar 1,7 oder besser. Eine exzellente Masterarbeit kann zudem das Interesse potenzieller Betreuer wecken und Ihnen den Weg zu begehrten Promotionsstellen ebnen.

Langfristige Relevanz: Berufseinstieg, Stipendien und akademische Laufbahn

Die Auswirkungen Ihrer Masterarbeitsnote können weit über den unmittelbaren Studienabschluss hinausreichen:

Berufseinstieg

In den ersten Jahren nach dem Studium wird Ihre Masterarbeitsnote häufig als Qualitätsindikator herangezogen. Besonders in kompetitiven Branchen oder bei renommierten Arbeitgebern kann eine hervorragende Note Türen öffnen. Mit zunehmender Berufserfahrung nimmt die Bedeutung jedoch ab, da praktische Erfolge und erworbene Kompetenzen in den Vordergrund rücken.

Zugang zu Stipendien und Förderprogrammen

Viele Stipendienprogramme für Graduierte, Forschungsförderungen oder Auslandsprogramme setzen überdurchschnittliche akademische Leistungen voraus. Eine Masterarbeit mit der Note 1,0 bis 2,0 kann Ihnen den Zugang zu finanzieller Unterstützung und exklusiven Fördermöglichkeiten erleichtern.

Akademische Laufbahn und Forschungsperspektiven

Für eine Karriere in der Wissenschaft ist eine exzellente Masterarbeit oft der erste wichtige Meilenstein. Sie demonstriert Ihre Forschungskompetenz und kann als Grundlage für erste Publikationen dienen. Viele wissenschaftliche Mitarbeiterstellen an Universitäten und Forschungseinrichtungen setzen überdurchschnittliche Noten voraus.

Internationale Anerkennung

Bei Bewerbungen im Ausland oder internationalen Programmen wird Ihre Masterarbeitsnote oft in andere Bewertungssysteme umgerechnet. Eine sehr gute Note nach deutschem System (1,0-1,3) entspricht in vielen Ländern einer "A"-Bewertung oder "distinction" und verschafft Ihnen internationale Wettbewerbsvorteile.

Die Note Ihrer Masterarbeit ist somit weit mehr als nur eine formale Abschlussbewertung – sie ist ein bedeutender Indikator für Ihre wissenschaftliche Kompetenz, Ihre Selbstständigkeit und Ihr Durchhaltevermögen.

Sie kann Türen öffnen – oder verschließen.

Ein solides Ergebnis mag ausreichend sein, um den Studienabschluss zu erlangen, aber exzellente Leistungen schaffen langfristige Vorteile: Sie stärken Ihr Profil gegenüber Mitbewerber:innen, erleichtern den Zugang zu akademischen Netzwerken und bilden eine tragfähige Grundlage für Ihre weitere Entwicklung – sei es in der Forschung, Wirtschaft oder Verwaltung.

Was tun bei einer schwachen Masterarbeitsnote?

Falls Ihre Masterarbeit nicht Ihren Erwartungen entspricht, gibt es dennoch Möglichkeiten, dies auszugleichen:

  • Kompetenzen hervorheben: Konzentrieren Sie sich in Bewerbungen auf Ihre praktischen Erfahrungen, Soft Skills und beruflichen Stärken.
  • Weiterbildungen oder Zusatzqualifikationen: Fachkurse, Zertifikate oder ein zweiter Studiengang können Ihre Eignung für bestimmte Tätigkeiten zusätzlich belegen.
  • Berufliche Erfolge nach dem Studium: Je mehr relevante Berufserfahrung Sie sammeln, desto mehr tritt die Abschlussnote in den Hintergrund.
  • Erneute wissenschaftliche Arbeit: Mit einer herausragenden Veröffentlichung, z. B. in Form einer überarbeiteten Fassung Ihrer Arbeit, können Sie Ihr wissenschaftliches Profil gezielt verbessern.
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