Ihr Ziel ist zum Beispiel bei Forschungsprojekten, die die Aufmerksamkeit von Kunden zu erforschen, die Blickrichtung des Kunden beim Einkauf apparativ festzuhalten und so seine Aufmerksamkeit nach zu verfolgen.
Bei unterschiedlichen Forschungsprojekten, zum Beispiel im Rahmen einer Doktorarbeit oder einer Unterrichtseinheit, entscheidet man sich für das apparative Verfahren, da man dadurch sehr hochwertige Daten bekommt, denn durch die apparative Beobachtung wird natürliches und unbewusstes Verhalten und somit auch unverfälschtes Verhalten aufgezeichnet. Zudem hängen die Forschungsergebnisse nicht von der Auskunftsbereitschaft des beobachteten Objektes ab. Dagegen spricht jedoch, dass sich die Ergebnisse nur auf sinnliche Beobachtungen stützen und die Gründe für ein Verhalten des Beobachteten für die Forschungsfrage auch interessant sein können.
Die erhaltenden Daten sind korrekt und authentisch.
Die erhaltenden Daten sind korrekt und authentisch.
Die erhaltenden Daten sind exklusiv.
Die erhaltenden Daten sind entscheidungsrelevant und problemorientiert, da sie genaue Erkenntnisse auf die Forschungsfrage liefern.
Es werden alle Situationen und Momente apparativ festgehalten, so dass der Beobachter keine Details verpasst.
Die apparative Beobachtung ist zeit- und kostenaufwendig.
Es ist ein großer Organisationsaufwand nötig, um das Verfahren durchzuführen.
Sie erfordert ein großes Knowhow.