Empirische Forschungsmethoden:
Definition, Methoden & Ablauf

Empirische Forschung ist der Schlüssel zu wissenschaftlichen Erkenntnissen. Lernen Sie alle wichtigen Forschungsmethoden kennen – qualitativ und quantitativ – und erfahren Sie, wie Sie empirisch forschen.

Qualitative & quantitative Methoden
7-Schritte-Ablauf
Mit Infografik & Videos
Praxisbeispiele
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1. Was ist empirische Forschung? – Definition

Die empirische Forschung ist ein wissenschaftlicher Ansatz, der auf der systematischen Sammlung und Analyse von Daten aus der realen Welt basiert. Im Gegensatz zu rein theoretischen Arbeiten werden bei empirischen Forschungsmethoden eigene Daten erhoben, um Hypothesen zu überprüfen oder neue Erkenntnisse zu gewinnen.

💡 Definition: Empirische Forschung

Das Wort „Empirie" stammt vom griechischen „empeiría" (Erfahrung). Empirisch forschen bedeutet, wissenschaftliche Erkenntnisse durch systematische Beobachtung, Experimente oder Befragungen zu gewinnen – nicht durch reine Spekulation oder Literaturanalyse.

Empirisch belegt sind Aussagen, wenn sie durch die Auswertung selbst erhobener Daten bestätigt werden können.

Bei einer empirischen Untersuchung in Ihrer Bachelorarbeit oder Masterarbeit beantworten Sie Ihre Forschungsfrage durch eigene Datenerhebung. Sie arbeiten nicht nur mit bestehender Literatur, sondern produzieren eigene wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse.

🎯 Die zwei Säulen empirischer Forschung

1. Quantitative Forschung: Sammlung numerischer Daten (Zahlen, Statistiken) durch Umfragen, Experimente oder standardisierte Tests. Die Auswertung erfolgt statistisch.

2. Qualitative Forschung: Sammlung nicht-numerischer Daten (Texte, Interviews, Beobachtungen). Die Auswertung erfolgt interpretativ, um tiefere Einblicke zu gewinnen.

Oft werden beide Ansätze kombiniert (Mixed Methods), um ein umfassendes Bild zu erhalten.

2. Empirische Forschung vs. Literaturarbeit

Bei der Planung Ihrer Abschlussarbeit müssen Sie entscheiden: Führen Sie eine empirische Untersuchung durch oder verfassen Sie eine Literaturarbeit? Hier der Vergleich:

Kriterium
🔬 Empirische Forschung
📚 Literaturarbeit
Datenbasis
Eigene Datenerhebung (Umfragen, Interviews, Experimente)
Bestehende Studien und Fachliteratur
Erkenntnisgewinn
Neue, originäre Erkenntnisse
Synthese bestehender Erkenntnisse
Methodik
Quantitative oder qualitative Methoden
Systematische Literaturrecherche
Zeitaufwand
Höher (Planung, Durchführung, Auswertung)
Geringer (keine Datenerhebung)
Praxisbezug
Direkt (aktuelle, reale Daten)
Indirekt (basiert auf anderen Studien)
Abhängigkeiten
Von Teilnehmern/Probanden
Von verfügbarer Literatur
Beliebtheit bei Betreuern
Oft bevorzugt (eigene Forschung)
Akzeptiert, aber weniger anspruchsvoll

3. Quantitative empirische Forschungsmethoden

Bei der quantitativen Forschung sammeln Sie numerische Daten, die statistisch ausgewertet werden. Das Ziel: messbare, verallgemeinerbare Ergebnisse.

📊

Umfrage / Online-Befragung

Standardisierte Fragebögen mit geschlossenen Fragen, um große Datenmengen zu erheben und statistisch auszuwerten.

Beispiel: Online-Befragung von 500 Studierenden zur Studienzufriedenheit mit Likert-Skalen.
🧪

Experiment

Kontrollierte Untersuchung, bei der Variablen systematisch verändert werden, um kausale Zusammenhänge zu testen.

Beispiel: A/B-Test zweier Website-Designs zur Messung der Conversion-Rate.
📈

Quantitative Beobachtung

Systematische Erfassung von Häufigkeiten, Dauer oder Intensität beobachtbarer Verhaltensweisen.

Beispiel: Zählung der Kundenfrequenz in einem Geschäft zu verschiedenen Tageszeiten.
📋

Strukturiertes Interview

Interview mit festgelegten Fragen und Antwortmöglichkeiten, die eine statistische Auswertung ermöglichen.

Beispiel: Telefoninterviews mit standardisierten Fragen zur Markenwahrnehmung.
📑

Quantitative Inhaltsanalyse

Systematische Erfassung messbarer Merkmale von Texten, Bildern oder Medieninhalten (z.B. Worthäufigkeiten).

Beispiel: Analyse der Häufigkeit von Klimabegriffen in Nachrichtenartikeln über 10 Jahre.
🔢

Sekundärdatenanalyse

Auswertung bereits vorhandener Datensätze (z.B. Statistisches Bundesamt, Eurostat, Unternehmensdaten).

Beispiel: Analyse von Arbeitslosenquoten aus OECD-Datenbanken für einen Ländervergleich.

4. Qualitative empirische Forschungsmethoden

Bei der qualitativen Forschung sammeln Sie nicht-numerische Daten, um tiefere Einblicke in Meinungen, Verhaltensweisen und Zusammenhänge zu gewinnen.

🎤

Experteninterview

Offenes oder halbstrukturiertes Interview mit Fachexperten, um spezifisches Wissen und Einschätzungen zu gewinnen.

Beispiel: Interviews mit HR-Managern zur Digitalisierung im Recruiting.
👥

Gruppendiskussion / Fokusgruppe

Moderierte Diskussion mit 6–12 Teilnehmern, um Meinungen und Einstellungen zu einem Thema zu erfassen.

Beispiel: Fokusgruppe mit Konsumenten zur Wahrnehmung einer neuen Produktlinie.
📖

Fallstudie (Case Study)

Tiefgehende Untersuchung eines einzelnen Falls (Person, Organisation, Ereignis), um komplexe Zusammenhänge zu verstehen.

Beispiel: Case Study zur digitalen Transformation bei einem mittelständischen Unternehmen.
👁️

Qualitative Beobachtung

Offene, interpretative Beobachtung von Verhaltensweisen in natürlichen Situationen (teilnehmend oder nicht-teilnehmend).

Beispiel: Teilnehmende Beobachtung im Büroalltag zur Analyse der Teamkommunikation.
📝

Qualitative Inhaltsanalyse

Systematische Interpretation von Texten, Interviews oder Medien nach festgelegten Kategorien (z.B. nach Mayring).

Beispiel: Inhaltsanalyse von Mitarbeiterfeedback zur Identifikation von Verbesserungspotenzialen.
📜

Narratives Interview

Offenes Interview, bei dem Befragte ihre Erfahrungen und Erlebnisse frei erzählen können.

Beispiel: Biografische Interviews mit Gründern über ihren Weg zur Selbstständigkeit.

Video: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring

Video: Teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtung

Der Weg der Erkenntnisgewinnung

Diese Infografik zeigt den systematischen Prozess der empirischen Erkenntnisgewinnung – von der Beobachtung über die Hypothesenbildung bis zur Theorieentwicklung:

Infografik Erkenntnisgewinnung empirische Forschung

5. Empirische Forschung: Der 7-Schritte-Ablauf

Möchten Sie eine empirische Untersuchung für Ihre Abschlussarbeit durchführen? Befolgen Sie diese sieben Schritte:

1

Forschungsfrage definieren

Formulieren Sie eine präzise, empirisch überprüfbare Forschungsfrage. Sie sollte klar, fokussiert und durch Datenerhebung beantwortbar sein.

💡 Tipp: Eine gute Forschungsfrage beginnt oft mit „Wie", „Welche" oder „Inwiefern".
2

Theoretischen Rahmen erarbeiten

Führen Sie eine Literaturrecherche durch, um den Forschungsstand zu erfassen, relevante Theorien zu identifizieren und Ihre Forschungslücke zu begründen.

💡 Tipp: Nutzen Sie bestehende Studien als Orientierung für Ihr eigenes Forschungsdesign.
3

Hypothesen aufstellen

Formulieren Sie überprüfbare Hypothesen, die Sie durch Ihre empirische Untersuchung bestätigen oder widerlegen wollen.

💡 Tipp: Hypothesen sollten spezifisch, messbar und falsifizierbar sein.
4

Forschungsmethode wählen

Entscheiden Sie sich für eine quantitative oder qualitative Methode – oder eine Kombination (Mixed Methods). Die Wahl hängt von Ihrer Forschungsfrage ab.

💡 Tipp: Für „Wie viele" und „In welchem Ausmaß" → quantitativ. Für „Warum" und „Wie" → qualitativ.
5

Erhebungsinstrument entwickeln

Erstellen Sie Ihren Fragebogen, Interviewleitfaden oder Beobachtungsprotokoll. Führen Sie einen Pretest durch.

💡 Tipp: Ein Pretest mit 5–10 Personen hilft, Unklarheiten zu identifizieren.
6

Datenerhebung durchführen

Sammeln Sie Ihre Daten systematisch. Achten Sie auf eine ausreichende Stichprobengröße und dokumentieren Sie den Prozess.

💡 Tipp: Bei Online-Umfragen sind 100+ Teilnehmer für statistische Aussagekraft empfehlenswert.
7

Datenanalyse & Interpretation

Werten Sie Ihre Daten aus: quantitativ mit SPSS/R, qualitativ z.B. mit MAXQDA. Interpretieren Sie die Ergebnisse im Kontext Ihrer Forschungsfrage.

💡 Tipp: Diskutieren Sie auch unerwartete Ergebnisse und deren mögliche Ursachen.

6. Arten empirischer Untersuchungen

Je nach Forschungsstand und Zielsetzung unterscheidet man verschiedene Arten empirischer Untersuchungen:

Wenig erforscht

Explorative Untersuchung

Erste Erkundung eines neuen Forschungsfelds. Ziel: Grundlegende Erkenntnisse sammeln, Hypothesen generieren.

Teilweise erforscht

Explanative Untersuchung

Erklärung von Zusammenhängen. Ziel: Prüfen, ob vorhandene Erkenntnisse die Ableitung von Hypothesen ermöglichen.

Gut erforscht

Kausale Untersuchung

Überprüfung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Ziel: Kausale Zusammenhänge zwischen Variablen nachweisen.

Sehr gut erforscht

Deskriptive Untersuchung

Detaillierte Beschreibung eines Sachverhalts. Ziel: Häufigkeiten, Anteile, Durchschnittswerte erfassen.

7. Gütekriterien empirischer Forschung

Damit Ihre empirische Forschung wissenschaftlichen Standards entspricht, müssen bestimmte Gütekriterien erfüllt sein:

Quantitative Forschung

Objektivität

Ergebnisse sind unabhängig vom Forschenden reproduzierbar

🔄

Reliabilität

Messung liefert bei Wiederholung gleiche Ergebnisse

🎯

Validität

Es wird tatsächlich gemessen, was gemessen werden soll

Qualitative Forschung

🔍

Transparenz

Forschungsprozess ist nachvollziehbar dokumentiert

📊

Reichweite

Ergebnisse haben Relevanz über den Einzelfall hinaus

👥

Intersubjektivität

Andere Forscher kommen zu ähnlichen Interpretationen

8. Vorteile & Nachteile empirischer Forschung

Vorteile

  • ✓ Neue, originäre Erkenntnisse gewinnen
  • ✓ Direkter Praxisbezug durch aktuelle Daten
  • ✓ Von Betreuern oft bevorzugt
  • ✓ Methodenkompetenz wird demonstriert
  • ✓ Nicht auf bestehende Literatur beschränkt
  • ✓ Kann Grundlage für weitere Forschung sein
  • ✓ Relevanz für potenzielle Arbeitgeber
  • ✓ Eigene Hypothesen überprüfen

Nachteile

  • ✗ Hoher Zeit- und Planungsaufwand
  • ✗ Abhängigkeit von Teilnehmern/Probanden
  • ✗ Methodisches Vorwissen erforderlich
  • ✗ Unvorhersehbare Probleme möglich
  • ✗ Geringe Rücklaufquoten bei Umfragen
  • ✗ Statistikkenntnisse nötig (quantitativ)
  • ✗ Zugang zu Probanden kann schwierig sein
  • ✗ Evtl. Genehmigungen erforderlich (Ethik)

9. Berühmte empirische Studien

Diese wegweisenden Studien zeigen, welche Erkenntnisse durch empirische Forschungsmethoden gewonnen werden können:

1963

Milgram-Experiment

Stanley Milgram untersuchte den Gehorsam gegenüber Autoritäten. Die Ergebnisse zeigten erschreckend, dass Menschen bereit sind, anderen auf Anweisung Schaden zuzufügen.

1924–1932

Hawthorne-Studien

Diese Studien in den Western Electric Works zeigten, dass die Produktivität von Arbeitern durch soziale Aufmerksamkeit steigt – nicht nur durch physische Bedingungen.

1972

Stanford-Prison-Experiment

Philip Zimbardo untersuchte, wie schnell Menschen Rollen (Gefangene/Wärter) übernehmen. Das Experiment musste abgebrochen werden – die „Wärter" wurden zu aggressiv.

1970

Marshmallow-Test

Walter Mischels Studie zur Selbstkontrolle bei Kindern. Kinder, die auf eine zweite Belohnung warten konnten, waren im späteren Leben tendenziell erfolgreicher.

10. Checkliste für Ihre empirische Forschung

✓ 14-Punkte-Checkliste: Empirische Untersuchung

  • Forschungsfrage präzise formuliert
  • Literaturrecherche durchgeführt
  • Hypothesen aufgestellt
  • Forschungsmethode gewählt
  • Erhebungsinstrument entwickelt
  • Pretest durchgeführt
  • Stichprobe definiert
  • Ethische Aspekte berücksichtigt
  • Datenerhebung durchgeführt
  • Daten aufbereitet und bereinigt
  • Auswertung durchgeführt
  • Gütekriterien geprüft
  • Ergebnisse interpretiert
  • Limitationen diskutiert

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Häufige Fragen zu empirischen Forschungsmethoden

Was bedeutet „empirisch"?

Das Wort „empirisch" kommt vom griechischen „empeiría" (Erfahrung). Empirisch bedeutet „auf Erfahrung beruhend". In der Wissenschaft bezeichnet es Erkenntnisse, die durch systematische Beobachtung, Experimente oder Befragungen gewonnen werden – im Gegensatz zu rein theoretischen Überlegungen.

Was ist der Unterschied zwischen quantitativer und qualitativer Forschung?

Quantitative Forschung sammelt numerische Daten (Zahlen), die statistisch ausgewertet werden. Ziel sind messbare, verallgemeinerbare Ergebnisse. Qualitative Forschung sammelt nicht-numerische Daten (Texte, Interviews) und wertet sie interpretativ aus. Ziel sind tiefere Einblicke und Verständnis von Zusammenhängen.

Welche empirischen Forschungsmethoden gibt es?

Quantitative Methoden: Umfragen, Experimente, strukturierte Interviews, quantitative Beobachtung, Sekundärdatenanalyse. Qualitative Methoden: Experteninterviews, Fokusgruppen, Fallstudien, qualitative Beobachtung, qualitative Inhaltsanalyse, narrative Interviews.

Was bedeutet „empirisch belegt"?

Eine Aussage ist „empirisch belegt", wenn sie durch die Auswertung selbst erhobener Daten bestätigt werden kann. Die Aussage basiert also nicht nur auf Theorie oder Vermutung, sondern auf nachweisbaren Beobachtungen oder Messergebnissen aus der realen Welt.

Was sind die Schritte der empirischen Forschung?

Die wichtigsten Schritte sind: 1. Forschungsfrage definieren, 2. Theoretischen Rahmen erarbeiten, 3. Hypothesen aufstellen, 4. Forschungsmethode wählen, 5. Erhebungsinstrument entwickeln, 6. Datenerhebung durchführen, 7. Datenanalyse und Interpretation.

Wie groß muss die Stichprobe bei einer Umfrage sein?

Für statistische Aussagekraft werden mindestens 30–50 Teilnehmer empfohlen. Für komplexere Analysen (Regressionen, Vergleiche) sollten es 100+ Teilnehmer sein. Die optimale Stichprobengröße hängt von der Grundgesamtheit und dem gewünschten Konfidenzintervall ab.

Ist eine empirische Arbeit schwieriger als eine Literaturarbeit?

Eine empirische Arbeit erfordert mehr Planung und Zeitaufwand (Datenerhebung, Auswertung), wird aber von Betreuern oft höher bewertet. Literaturarbeiten sind zeitlich einfacher planbar, erfordern aber exzellente Recherche- und Synthesefähigkeiten. Beide haben ihre eigenen Herausforderungen.

Kann ich mir bei einer empirischen Arbeit Hilfe holen?

Ja, professionelle Unterstützung ist möglich. Ein erfahrener Ghostwriter kann bei der Methodenentwicklung, Datenauswertung mit SPSS/R oder wissenschaftlichen Ausarbeitung unterstützen. Auch Coaching für methodische Fragen ist eine Option.

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